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Danjal: Wächter meines Herzens (German Edition)

Danjal: Wächter meines Herzens (German Edition)

Titel: Danjal: Wächter meines Herzens (German Edition)
Autoren: Annie Hayden
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Mannes an. Gemeinsam erreichten sie einen unglaublich intensiven Orgasmus, ehe sie sich erschöpft aneinander klammerten. Mia presste noch immer ihre Schenkel um Danjals Hüften und fing die kleinen Zuckungen seines göttlichen Stabes auf. Sie wünschte sich ewig mit so zu verweilen, als die Fahrstuhltür aufging und mehrere Leute davor standen. Mia drehte peinlich berührt ihr Gesicht zur Wand, während Danjal freundlich lächelte und darum bat, den anderen Fahrstuhl zu benutzen.
    Als sich die Türen wieder schlossen, fingen beide lauthals an zu lachen.
    Auf ihrer Etage angekommen, gab Danjal seiner Frau einen Klaps auf den entblößten Hintern und beide liefen eilig in ihre Suite.
    Sie liebten sich bis in den Morgengrauen. Danjal bekam einfach nicht genug von seiner Frau. Er konnte sein Glück kaum fassen. Vor gut einem Jahr dachte er, sie verloren zu haben und jetzt waren sie eine richtige Familie. Er hatte einen gesunden Sohn, der ein Zeichen des Friedens war und die Annäherung der unterschiedlichen Welten herbeiführte. Er hatte eine Frau, die ihn bedingungslos liebte und vertraute. Er war der glücklichste Mann auf der Welt. Ach was, im ganzen Universum.
    Er schlang seine Arme um Mia und kuschelte sich an sie. Erschöpft schlief er schließlich ebenfalls ein.

17
    „Mach die Augen zu, Liebes“
    „ Dann sehe ich doch nicht, wo ich hintrete.“
    „ Das brauchst du auch nicht“, Danjal schob Mia vorwärts, während er mit der anderen Hand den Kinderwagen lenkte, indem Damian selig schlummerte. Als sie ihr Ziel erreicht hatten, nahm er Mia die Augenbinde ab. Zuerst blinzelte sie, weil die Sonne sie blendete, doch dann sah sie, wohin Danjal sie geführt hatte. Mia wagte nicht zu atmen.
    „ Mein Hochzeitsgeschenk an dich.“
    „ Danjal wie hast du ... das ist unmöglich. Er hat es doch verkauft. Mein Gott!“ Mia stammelte und lief vor dem Schaufenster auf und ab.“
    „ Ich habe es den letzten Besitzern wieder abgekauft. Übrigens sehr harte Verhandlungspartner diese Hexen. Haben mich bis aufs letzte Hemd ausgenommen.“
    „ Hexen?“, Mia verstand nun gar nichts mehr.
    „ Jokura hatte es gekauft. Aiakos wusste nicht, wem er es da vermachte. Sie ahnte, wie viel dir dieser Laden bedeutet hatte. Übrigens wurdest du in deiner Abwesenheit würdig vertreten. Es ist noch alles so, wie du es verlassen hast.“
    Mia war zu Tränen gerührt. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich habe nicht damit gerechnet, jemals wieder einen Fuß hineinzusetzen. Können wir reingehen? Oh bitte sag, dass du den Schlüssel dabei hast.“ Mia hüpfte aufgeregt vor der verschlossenen Ladentür umher. Auf dem Schild stand in goldenen Lettern: Wegen freudigem Ereignis geschlossen!
    „ Wofür hältst du mich. Natürlich habe ich den Schlüssel!“ Danjal überreichte ihn Mia und gemeinsam betraten sie den kleinen Buchladen.
    „ Ich glaube deine Geschäfte liefen ganz gut in der Zwischenzeit. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, wenn wir zwei in die Flitterwochen fahren. Dein Schätzchen kommt auch noch ein paar Tage ohne dich aus.“
    „ Es fällt mir wirklich schwer mich da zu entscheiden“, meinte Mia plötzlich und Danjal runzelte die Stirn.
    „ Vielleicht solltest du mir noch einmal zeigen, warum ich auf meinen wiedergewonnenen Laden noch weitere Tage verzichten sollte.“
    „ Aber Damian.“
    „ Unser Sohn schläft und wenn du nicht so laut brüllst, wird er auch noch schlafen, bis wir fertig sind.“ Mia packte Danjal am Kragen seines Hemdes und zog ihn entschlossen in ihr Büro.
     
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