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Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 333 (German Edition)
Autoren: Maureen Child , Rhonda Nelson , Charlene Sands , Anna DePalo
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ein Schlummertrunk kein Thema mehr, als Ryder beide Hände auf ihre Schultern legte. Er senkte den Kopf ein wenig, um ihr in die Augen sehen zu können. „Chloe?“
    „Ja“, flüsterte sie kaum hörbar. Sie wusste, dass sie mit diesem kurzen Wort allem zustimmte, was nun folgen würde.
    Seltsam, wie aus einem alten Bekannten des letzten Jahres der sexy Fremde des neuen Jahres werden kann, war Chloes letzter Gedanke, bevor Ryders warme Lippen ihre suchten – und fanden.

4. KAPITEL
    Ohne den Mund von ihrem zu lösen, schob Ryder Chloe sanft zurück bis an die Wand. Sie unterbrachen den Kuss auch nicht, als sie sich gegenseitig auszogen. Chloe trug ein schwarzes Cocktailkleid mit einem eng anliegenden Oberteil und Ärmeln aus durchsichtiger Spitze. Ryder streifte es von ihren Schultern herunter bis zu den Ellenbogen.
    „Das ist doch verrückt“, stieß sie atemlos hervor.
    „Hör auf zu denken, und lass dich einfach fallen.“ Er ließ seine Lippen zu ihrem Hals gleiten.
    Vielleicht hat er recht. Ab morgen werde ich als Fins Assistentin noch mehr ackern müssen als bisher, also sollte ich das Leben heute noch mal richtig genießen und die leidige Tatsache vergessen, dass ich keinen Begleiter für die Davenport-Party habe.
    Ryders Mund zog eine Spur kleiner Küsse bis zu Chloes Brüsten. Sie war heilfroh, dass sie sich für die verführerische schwarze Satinunterwäsche entschieden hatte. Er öffnete den BH und umschloss eine Brustwarze mit den Lippen. Chloe fühlte sich, als würde Ryder mit seinen Zärtlichkeiten Funken in ihrem Körper entzünden, die sich immer weiter ausbreiteten. Sie lehnte den Kopf zurück und schloss vor Wonne die Augen, während er seine Aufmerksamkeit der anderen Brust widmete.
    Schließlich ging er auf die Knie und ließ seine Zungenspitze über Chloes Bauch abwärts wandern. Dabei zog er ihr die restlichen Kleidungsstücke aus, bis sie nur noch schwarze Seidenstrümpfe trug.
    Plötzlich spürte sie seine Zunge an der empfindsamen Stelle zwischen ihren Beinen. Eine Flamme der Lust loderte in ihr empor und nahm ihr den Atem.
    Chloe riss die Augen auf. Moment mal. Dies ist Ryder, mein früherer Mitschüler. Der Junge aus der Nachbarschaft. Mrs McPhees Sohn. Was passiert hier eigentlich gerade?
    Ihre Knie bebten. Ryder merkte es und richtete sich auf. Er hob sie in seine starken Arme, trug sie zum Bett und legte sie behutsam hin. Gleich darauf streckte er sich neben ihr aus.
    Langsam streichelte er über ihre schwarzen Seidenstrümpfe. „Ich hab mich früher manches Mal gefragt, wie du wohl nackt aussiehst“, gestand er lächelnd.
    „Jetzt weißt du es.“ Beklommenheit schwang in ihrer Stimme mit. Chloe versuchte zwar, fit zu bleiben, aber ihr schlanker Körper hatte mehr mit guten Genen als mit Sport zu tun.
    Ryder betrachtete sie von Kopf bis Fuß. „Stimmt. Jetzt weiß ich es.“
    „Und … Gefällt dir, was du siehst?“
    „Gefallen ist weit untertrieben.“
    Das Verlangen in seinen Augen war so deutlich zu sehen, dass Chloe ihre Unsicherheit ablegte. Sie vergrub eine Hand in Ryders dunklen Haaren und zog ihn an sich, um ihn zu küssen.
    „Du hast noch ziemlich viel an“, raunte sie mit ihren Lippen dicht an seinen.
    „Das lässt sich schnell ändern.“ Er stand auf.
    Chloe stützte sich auf den Ellenbogen, um Ryder zuzuschauen. Er griff in den Kulturbeutel auf dem Nachttisch und zog ein knisterndes Päckchen hervor. Nachdem er es auf das Bett gelegt hatte, öffnete er seinen Gürtel und begann, sich auszuziehen. Dabei nahm er den Blick nicht von Chloe.
    Als er schließlich nackt war, murmelte sie: „Mir gefällt auch, was ich sehe.“
    Er grinste. „Ich gebe mir Mühe.“
    „Ach ja? Das musst du erst noch beweisen.“
    Ryder zog eine Augenbraue hoch. „Kein Problem.“ Sofort lag er wieder neben ihr, küsste ihren Hals und zeichnete mit den Handflächen die Kurven ihres Körpers nach.
    Seine Finger schienen überall zu sein. Chloe kostete es aus, sich von Ryder erregen zu lassen und ihn gleichzeitig zu berühren. Sie spürte die Muskeln auf seinem Bauch und Rücken. Mutig ließ sie ihre Hände sinken und streichelte seine Oberschenkel, um sich schließlich zum harten Beweis seiner Männlichkeit vorzuwagen.
    Jäh wich Ryder zurück. „Ich will nicht, dass es zu schnell geht“, sagte er mit rauer Stimme.
    Er nahm das Kondom aus dem Päckchen und streifte es über. Dann zog er Chloe in seine Arme. „Wo waren wir stehen geblieben?“
    „Hmm … Irgendwo zwischen
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