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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)
Autoren: Brenda Jackson
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ein und wurde eins mit ihr.
    Er war angekommen. Hier gehörte er hin. Langsam begann er sich zu bewegen, dann immer schneller, und mit jedem Stoß, jeder Bewegung schien sich seine Lust noch zu steigern.
    Die Einzigartigkeit dessen, was sie miteinander erlebten, ließ ihn schnell die Erfüllung finden. Mit einem lauten Aufschrei warf er den Kopf zurück. Gemma klammerte sich an seine Schultern, und er stöhnte. Doch es ging nicht nur um Lust. Es war Liebe, was er für Gemma empfand, und er hoffte inständig, dass sie das erkannte. Jeden Tag, den sie mit ihm verbrachte, würde er ihr beide Seiten der Liebe zeigen – die körperliche und die emotionale. Er würde ihr seinen Körper schenken und ihr seine Seele offenbaren.
    Die Versuchung war groß, ihr in diesem Moment zu gestehen, dass sie die Liebe seines Lebens war, aber er wusste, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war. Noch nicht. Erst musste sie für sich erkennen, dass sich zwischen ihnen mehr abspielte als nur Lust. Sie musste begreifen und glauben, dass sie die einzige Frau für ihn war.
    Er war überzeugt davon, dass Gemma diese Erkenntnis eines Tages gewinnen würde. Glücklicherweise blieb ihm noch Zeit, ihr zu zeigen, dass nicht alle Männer gleich waren und dass er der Mann war, der sie bis ans Lebensende lieben würde.
    „Was hältst du von diesen?“, fragte Mira Austell und zeigte Gemma die Diamantohrringe, die an ihren Ohren baumelten.
    „Sie sind wunderschön“, erwiderte Gemma ehrlich.
    Die Austell-Frauen hatten sie morgens abgeholt. Jetzt war es fast vier Uhr nachmittags, und sie befanden sich immer noch im Kaufrausch. Gemma wollte gar nicht an die vielen Geschäfte denken, die sie aufgesucht hatten, und an die vielen Tüten, die sie mit sich schleppten.
    Da waren diese tollen Sandaletten gewesen, die sie einfach hatte kaufen müssen. Auch dem Reiz eines sexy Partykleids hatte sie nicht widerstehen können, zumal Callum sie zum Tanzen in einen Club am Strand ausführen wollte.
    Dieser Laden jetzt – ein exklusives Schmuckgeschäft – war ihr letzter Stopp auf der Shoppingtour. Le’Claire wollte sich neue Perlenohrringe kaufen.
    „Gemma, Mira, seht euch diese fantastischen Ringe an“, sagte Le’Shaunda gerade, und innerhalb weniger Sekunden versammelten sie sich alle um den Schaukasten.
    „Der gefällt mir besonders gut.“ Annette deutete auf einen schlichten Platinring mit einem großen funkelnden Brillanten.
    „Hm, mir gefällt der“, sagte Le’Claire lächelnd. „Ich habe bald Geburtstag. Es wird also Zeit, dass ich ein paar Andeutungen fallen lasse.“
    Gemma fand Callums Mutter wunderschön und konnte verstehen, dass sein Vater sich auf der Stelle in sie verliebt hatte. Auch nach so vielen Jahren zeigte er ihr noch täglich seine Liebe und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Wie der Vater, so der Sohn, dachte sie. Callum erfüllte ihr ebenfalls jeden Wunsch.
    Am Wochenende hatte er sie zu einem Picknick am Strand entführt. Für dieses Wochenende war wieder eins geplant. Sie genoss die Zeit mit ihm und wusste zu schätzen, dass er ihr so viel Aufmerksamkeit schenkte, wozu er nicht verpflichtet war.
    „Gemma, welcher gefällt dir am besten?“, fragte Le’Claire.
    Gemma presste die Nase an den Schaukasten und betrachtete die Auslage. Alle Ringe waren wunderschön und sicherlich sehr teuer, aber wenn sie die Wahl hätte …
    „Der“, sagte sie und deutete auf einen wunderschönen Vierkaräter, in Weißgold gefasst, mit Smaragden. „Ich finde ihn einfach traumhaft.“
    Die Frauen stimmten zu, und jede suchte ihren Favoriten aus. Die Verkäuferin ließ sie sogar die Ringe aufstecken, damit sie sahen, wie sie an den Händen wirkten.
    „Es ist fast Zeit fürs Dinner, wir könnten also irgendwo zusammen essen“, schlug Le’Shaunda vor, nachdem sie fertig waren. „Ich kenne ein fantastisches Restaurant in der Nähe.“
    Le’Claire strahlte. „Das ist eine wundervolle Idee.“
    Gemma gefiel die Idee auch, obwohl sie Callum bereits vermisste. Er war jeden Tag mit leckeren Sandwiches und einer Flasche Wein zum Lunch in ihr Büro gekommen. Abends aßen sie meist in einem schönen Restaurant in der Stadt. Für diesen Abend standen eigentlich ein Film und anschließend Sex auf dem Plan. Oder zuerst Sex und dann der Film. Letzteres gefiel ihr besser, denn nach dem Film könnten sie sich wieder lieben.
    „Hat Callum dir gegenüber den Jagdausflug in ein paar Wochen erwähnt?“, fragte Annette.
    Gemma mochte Annette und
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