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Collection Baccara Band 0293

Collection Baccara Band 0293

Titel: Collection Baccara Band 0293
Autoren: CHARLENE SANDS DEBBI RAWLINS KATE LITTLE
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heiklen Thema abbringen. „Vergiss es“, meinte er. „Wenn sie so dumm waren, dich gehen zu lassen, umso besser für mich.“
    Als Julia noch im weit entfernten Los Angeles lebte, hatte Trent alles versucht, um sie aus seinem Kopf zu verbannen. Er hatte sich in seine Arbeit gestürzt und ganz auf das Hotel konzentriert. Doch nun, da sie in seiner Nähe war, bemerkte er wieder, mit welcher Heftigkeit er sich zu ihr hingezogen fühlte. Wie ein Blitz hatte es bei ihm eingeschlagen.
    Julia sträubte sich gegen seine Umarmung. „Lass das. Ich finde das nicht gut. Wir müssen klare Grenzen ziehen. Wenn uns jemand von den Angestellten sieht …“
    Trent sah sich um. „Da ist doch niemand.“
    „Aber jeden Augenblick kann jemand auftauchen. Ich will mit deinen Angestellten zusammenarbeiten, und dafür brauche ich ihren Respekt. Den verliere ich, wenn sich herumspricht, dass wir hier herumknutschen.“
    „Herumknutschen?“, fragte Trent belustigt nach.
    Julia hob die Arme zu einer hilflosen Geste. „Ja, was weiß ich – nenne es, wie du willst. Jedenfalls geht das so nicht.“ Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück. „Danke“, meinte sie, während sie sich im Stillen wunderte, dass er so ohne Weiteres nachgab. „Es ist besser so. Wenn du und ich …“ Ihr Blick fiel auf seinen sinnlichen Mund, und sie kam ins Stocken. „Also, wir bringen nie etwas zustande, wenn wir …“ Wieder falsch. Julia redete sich allmählich um Kopf und Kragen. „Ich meine, es ist professioneller, einen gewissen Abstand zu wahren.“
    Sie konnte sagen, was sie wollte, Trent durchschaute sie. Er konnte ihr ansehen, dass sie sich nach ihm sehnte, und ihm selbst ging es nicht anders. Kurz entschlossen nahm er sie bei der Hand und zog sie mit sich. „Du hast völlig recht. Ziehen wir uns in die Privatsphäre zurück.“
    Julia versuchte, ihn zurückzuhalten. „Du hast mich nicht verstanden. Darum allein geht es gar nicht.“
    Trent blieb stehen und sah sie ernst an. „Doch, Julia. Darum geht es. Wir wollen doch beide dasselbe, Liebes. Und das werden wir uns jetzt nehmen.“ Damit setzte er mit energischem Schritt seinen Weg fort, und Julia musste ihm notgedrungen folgen, da er auf dem ganzen Weg ihre Hand nicht losließ.
    So gelangten sie zu einem abseits gelegenen, einzeln stehenden Cottage. Er schloss die Tür auf, und sie traten ein. Dort drinnen war es noch finsterer als draußen unter den Sternen, und ihre Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. Julia bemerkte den süßen Blütenduft von Gardenien. Trent war dicht vor ihr stehen geblieben. Sie konnte seinen Atem spüren.
    „Du machst mich wahnsinnig mit deiner ‚professionellen Distanz‘, wie du sie nennst“, erklärte er. „Ist ja ganz gut und schön, aber wir arbeiten den jeden Tag zusammen. Und nachts verzehrt sich jeder von uns heimlich vor Sehnsucht in seinem Bett, oder wie stellst du dir das vor? Sag mir nicht, dass das nicht stimmt. Wie lange, meinst du, halten wir das durch?“
    „Hast du mich deshalb eingestellt?“
    „Ich habe dich engagiert, weil du die Beste in deinem Fach bist. Du weißt selbst, dass es für mich nichts Wichtigeres gibt als Tempest West. Wenn es mir bloß um Sex ginge, brauchte ich dafür nicht …“ Er hielt es für klüger, den Satz nicht zu beenden.
    „… brauchte ich dafür nicht Honorar zu bezahlen, wolltest du doch sagen, oder?“
    Trent seufzte, dann breitete er die Arme aus. „Komm her.“
    Widerstrebend trat Julia auf ihn zu. Er hielt sie fest, hob ihr Kinn ein wenig an und küsste sie. „Du hast mir gefehlt.“
    Sie musste lächeln. „Schön, dass du das sagst.“ Ihr Widerstand war nach wenigen Augenblicken schon gebrochen, und sie legte ihm die Arme um den Nacken.
    Er zog sie fester an sich, und ihr nächster Kuss war noch leidenschaftlicher. Ungestüm drängten sie sich aneinander. Trent ließ die Hände über ihren Rücken gleiten. Ihr leises Aufstöhnen, während sie sich küssten, jagte eine Welle der Lust durch seinen Körper.
    Hart spürte Julia seine Männlichkeit an ihrem Bauch.
    Sie öffnete die Lippen und lud ihn zum Zungenspiel ein. Die ungestüme Art, mit der Trent in ihren Mund vordrang, nahm ihr den Atem. Sie genoss das Gefühl des mächtigen Brustkorbs an ihren Brüsten, den Druck seiner Lenden, der etwas versprach, dem sie entgegenfieberte. Trent schob ihr den Rock bis zur Taille hoch und umfasste mit seinen kräftigen Händen die Rundungen ihres Pos. Julia stöhnte laut auf.
    Nun gab es
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