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Collection Baccara Band 0292

Collection Baccara Band 0292

Titel: Collection Baccara Band 0292
Autoren: CHERYL ST. JOHN HELEN R. MYERS MARIE DONOVAN
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löste. Er hob Schlüssel und Hut vom Boden auf und öffnete die Tür. Brynna tastete nach dem Lichtschalter. Die kleine Lampe neben ihrem Sofa ging an.
    Dev ließ ihren Rucksack fallen und sah sich um. Ihre Blicke trafen sich.
    Sie lächelte ihm verlegen zu und streifte die Schuhe von den Füßen.
    „Vielleicht sollten wir erst mal unsere nassen Kleider loswerden“, schlug er vor.
    Brynna schloss die Wohnungstür ab. „Ich hole uns Handtücher. Zieh du schon mal deine Schuhe aus.“
    Im Bad knöpfte sie ihre Bluse auf und warf sie zusammen mit ihrem BH in die Badewanne. Als Nächstes kamen Jeans und Socken. Dann schlüpfte sie in einen Morgenmantel und kam mit einem Handtuch für Dev zurück in die Diele.
    Er hatte sein nasses Hemd ausgezogen und über eine Stuhllehne gehängt. Sein nackter Oberkörper war braun gebrannt und muskulös. Ihr Mund wurde ganz trocken bei der Vorstellung, mit der Zunge über seine golden schimmernde Haut zu fahren.
    Doch sie versuchte, vernünftig zu bleiben, und begann, sein Haar mit dem Handtuch trocken zu rubbeln. Dev hielt nur wenige Sekunden still, ehe er sie an sich zog und küsste. Als wäre sie blind, glitten ihre Finger forschend über seine Brust, über Schultern, seinen Hals und seine Wangen.
    Dev fuhr sich mit dem Handrücken über das Gesicht. „Ich habe mich seit heute morgen nicht mehr rasiert. Ich wusste ja nicht, dass ich …“
    „Schon okay. Ich mag das ganz gern.“ Er lächelte, und sie legte einen Finger in das Grübchen, das dabei entstand. „Und das da mag ich auch.“
    „Ich könnte mich rasieren, falls du einen Rasierer hast.“
    „Nein.“
    Er hob eine Augenbraue.
    „Ich meine, ich habe einen Rasierer“, erklärte sie. „Aber ich möchte nicht, dass du dich jetzt rasierst.“
    „Aber ich will dich küssen.“
    „Das will ich auch … und ich werde nicht warten.“
    Das ließ sich Dev nicht zweimal sagen. Mit den Händen teilte er ihren hellgelben Morgenmantel und schob den Stoff zur Seite, bis eine ihrer Brüste sichtbar wurde. Ihre Brustspitze richtete sich auf, und Brynna genoss zu ihrer eigenen Bestürzung, dass Dev ihre Erregung deutlich sah. Er beugte sich hinunter und küsste ihre schwellende Brust. „Nicht zu kratzig?“
    „Nein“, murmelte sie heiser und nahm seine Hand, um ihn ins Schlafzimmer zu ziehen.
    Auf der Schwelle verharrte sie einen Augenblick, um den Raum mit seinen Augen zu sehen. Er war mitnichten ein Liebesnest, sondern zweckmäßig eingerichtet und spiegelte ihr arbeitsreiches Leben wider. In der einen Ecke standen ein Schreibtisch und ein Aktenschrank, in der anderen ein Laufband. Das Licht aus der Diele fiel auf ihr schlichtes Doppelbett mit dem karierten Bettzeug und dem Überwurf, den sie am Morgen aus Zeitmangel auf dem Boden liegen lassen hatte. Schließlich sah sonst nie jemand ihr Schlafzimmer.
    Ganz offensichtlich interessierte sich Dev nicht im Geringsten dafür, ob ihr Bett gemacht war oder nicht. Er schlang seine Arme um sie und küsste sie so leidenschaftlich, dass sich ihre Verlegenheit schlagartig verflüchtigte. Er streichelte ihren Hals, berührte ihr Haar, und heißes Verlangen loderte in Brynna auf.
    Dev bugsierte sie zum Bett und schob ihr den Morgenmantel von den Schultern, während sie sich bemühte, ihn aus seiner feuchten Jeans zu schälen. Sie fielen rücklings aufs Bett. Endlich berührten sich ihre nackten Körper.
    Als Dev sich auf sie legte, empfand sie sein Gewicht als eine köstliche Mischung aus Glück und Qual. Ihn in den Armen zu halten und zu spüren war emotional und physisch überwältigender als alles, was sie bisher erlebt hatte. Sie begehrte ihn mit einer Intensität, die fast schon schmerzhaft war. Schon jetzt ahnte sie, dass die Vereinigung mit ihm ganz außergewöhnlich sein würde.
    Sie küsste seinen Hals, umfasste sein Gesicht und saugte sanft an seiner Unterlippe, um dann wieder seine Zunge zu suchen und noch inniger mit ihm zu verschmelzen.
    Dev erwiderte ihre Küsse, während er ihre Schultern und Brüste streichelte. Dann löste er seine Lippen von ihren, um sie zu ihren Brustknospen wandern zu lassen.
    Brynna schloss die Augen vor Wonne. Seit sie sich in Joe’s Bar gegenübergesessen hatten, war sie für ihn bereit gewesen. Devs zärtliches Vorspiel quälte und beglückte sie, und sie konnte es kaum erwarten, ihn endlich in sich zu spüren.
    Als er seine Hand sanft über ihre Hüften und ihren Bauch zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, biss sie sich auf die Unterlippe
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