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COLLECTION BACCARA Band 0287

COLLECTION BACCARA Band 0287

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0287
Autoren: TINA LEONARD ANNA CLEARY KATHIE DENOSKY
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„Meinst du wirklich?“
    „Vertrau mir – ich weiß es.“
    Sie legte die Arme um seinen Hals. „Du hast also in deine Kristallkugel gesehen und weißt, was das Schicksal für mich bereithält?“
    „So in etwa.“
    Er musste lächeln. Sein Plan würde aufgehen. Der richtige Zeitpunkt war gekommen, um ihr seinen Vorschlag zu machen.
    Elena beugte sich vor, und sein Pulsschlag beschleunigte sich. Ihre Lippen auf seinen zu spüren war so erregend, dass er alles andere vergaß. Und als sie dann auch noch die Zunge zwischen seine Lippen schob, war es um ihn geschehen.
    Elena hatte keine Hemmungen, ihm zu zeigen, was sie wollte. Und das liebte er an ihr.
    Sie vertiefte den Kuss, während sie ihren aufregenden Po gegen sein empfindlichstes Körperteil drückte. Er war froh, dass er keine engen Jeans angezogen hatte, denn innerhalb kürzester Zeit war er so erregt, dass eine enge Hose schmerzhaft gewesen wäre.
    Er wurde unruhig und versuchte, die Sitzposition zu verändern, doch der Esszimmerstuhl bot nicht viele Möglichkeiten. Da sie aber Platz brauchten, um sich gegenseitig intensiv zu erforschen, unterbrach Brad den Kuss, legte die Hände unter ihren Po und stand mit ihr zusammen auf. „Wir suchen uns ein gemütlicheres Plätzchen.“
    Sie protestierte nicht, sondern klammerte sich an ihm fest und hauchte zärtliche Küsse auf seinen Hals.
    Als sie im Schlafzimmer waren, stieß er mit der Schulter die Tür zu und ließ Elena dann neben dem Bett hinunter. „Du machst mich verrückt“, stöhnte er und erkannte kaum seine eigene Stimme.
    Ihr Lächeln steigerte seine Erregung noch. „Das ist nur fair.“ Zärtlich streichelte sie sein Gesicht. „Du hast mich im Haus am See total verrückt gemacht, und jetzt bin ich an der Reihe.“
    Sie fuhr mit dem Finger über seine Brust bis hinunter zu seiner Hose. Unter den Fingerspitzen spürte sie seinen schnellen Herzschlag und das Spiel seiner Muskeln. Elena zog ihm das Hemd aus der Hose und öffnete mit aufreizender Bedächtigkeit einen Knopf nach dem anderen. Ihre Finger streiften dabei immer wieder seine nackte Haut, was ihn unglaublich erregte. Als sie ihm schließlich das Hemd von den Schultern streifte und seine Brust mit Küssen bedeckte, lief ein feuriger Schauer durch seinen Körper.
    Er griff nach ihr, doch sie schob seine Hände weg. „Du machst jetzt gar nichts, Brad, sondern genießt einfach.“
    Er hatte nie stark ausgeprägte sexuelle Fantasien gehabt, aber wenn er sie gehabt hätte, dann wurde eine davon jetzt Wirklichkeit. Er kannte keine Frau, die beim Sex den aktiven Part übernommen hatte, und er fand es ungeheuer aufregend, dass Elena genau das tun wollte.
    Brad fiel es schwer, still stehen zu bleiben. Er legte die Hände auf ihre Schultern und die Stirn an ihre Stirn. „Du bringst mich noch um, Liebes.“
    „Gefällt dir nicht, was ich tue?“ Sie bückte sich, um erst ihm Schuhe und Strümpfe auszuziehen, dann sich selbst. Als Nächstes öffnete sie seinen Gürtel.
    Er schüttelte lachend den Kopf. „Das habe ich nicht gesagt.“
    „Was wolltest du mir dann sagen, Brad?“ Sie bedeckte seine Brust mit heißen Küssen, was seine Erregungskurve weiter ansteigen ließ.
    „Es … es ist egal.“ Wie sollte er noch klar denken, wenn sie sich mit seinem Reißverschluss beschäftigte?
    Als sie seinen Reißverschluss hinunterzog und die Hose bedächtig über seine Hüften schob, hielt er es kaum noch aus. Mit ihren Berührungen raubte sie ihm fast den Verstand.
    Er legte den Kopf in den Nacken und atmete schwer, als sie behutsam über seine harte Männlichkeit strich, die nur noch von seinen Boxershorts bedeckt war. Mit seinen siebenundzwanzig Jahren hatte er noch nicht erlebt, dass die Berührung einer Frau einen Mann außer Gefecht setzen konnte. Allerdings war es auch nicht irgendeine Frau – sondern Elena.
    „Das ist … unfair“, keuchte er. „Ich will dich auch berühren.“
    Sie trat zurück und lächelte ihn so aufreizend an, dass sich sein Blutdruck gefährlich erhöhte. „Noch nicht.“
    Ohne Brad aus den Augen zu lassen, zog sie ihren Pullover über den Kopf und warf ihn auf seine anderen Kleidungsstücke. Er schluckte hart beim Anblick ihres verführerischen roten BHs. Sie öffnete den Vorderverschluss und streifte sich die Träger aufreizend langsam über die Schultern. Ihre Brüste schienen etwas voller zu sein, als Brad sie in Erinnerung hatte, und die Knospen dunkler. Er wollte sie mit den Händen bedecken, wollte sie küssen
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