Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Caroline und der Bandit

Caroline und der Bandit

Titel: Caroline und der Bandit
Autoren: Linda Lael Miller
Vom Netzwerk:
habe
es auch so empfunden«, flüsterte er, bevor er die Kinder nahm und sie behutsam
in die schöne Wiege legte, die er selbst gezimmert und mit Schnitzarbeiten
versehen hatte. Dann streckte er sich neben Caroline aus, legte zärtlich seinen
Arm um sie und streichelte ihre Brust.
    Caroline
erbebte und stieß einen tiefen Seufzer aus, als ihre Seele Guthrie
entgegenflog.
    Später
am nächsten Tag
konnte Caroline ihre Kinder nähren, und Guthrie schaute fasziniert zu, wie sie
zuerst einen Sohn, dann den anderen an ihre Brust legte.
    »Wie sollen
wir sie nennen?« fragte er nachdenklich. Caro line streichelte lächelnd das
Köpfchen ihres Zweitgeborenen, aber ihr Blick ruhte auf dem anderen Baby, das
gesättigt in seiner Wiege lag. »Das ist Guthrie Hayes der Zweite«, verkündete
sie. »Und das hier ...« sie machte eine Pause, um ihren Zweitgeborenen zu
küssen, »das ist Robert – Robert Edward Lee, nach dem General, für den sein
Vater so tapfer gekämpft hat.«
    Wieder
schimmerten Tränen in Guthries Augen, und um sie zu verbergen, ging er zum
Kamin und schürte das Feuer.
    Der Februar
war verschneit und kalt, aber die Babies gediehen prächtig, und als der März
kam, ließ Caroline sie in Marys Obhut
zurück, zog ihren wärmsten Umhang an und fuhr zu Guthries Mine. Da er allein in
seinem kleinen Büro saß, ging sie zu ihm und nahm seine Hand.
    Sie legte
ihre Lippen an sein Ohr und flüsterte ihm zu: »Ich brauche meinen Mann.« Ohne
ihm Zeit zu einer Erwiderung zu geben, führte sie ihn zur Tür und reichte ihm
wortlos Mantel und Hut.
    Er wirkte
nervös wie ein kleiner Junge, aber auch sehr eifrig. Immerhin waren viele
Wochen verstrichen, seit er und Caroline sich zum letzten Mal geliebt hatten,
und sein Körper verlangte mindestens so sehr nach ihr wie sie nach ihm.
    In ihrem
Haus stiegen sie gemeinsam die Treppe hinauf, ohne Mary zu beachten, die ihnen
heiter zurief, es sei ein Brief für Mrs. Hayes gekommen.
    Hinter der
geschlossenen Tür ihres Zimmers zog Caroline Guthrie Hut und Mantel aus, warf
beides achtlos beiseite, und streifte
ihm Hemd und Hose ab. Als sie ihre Fingerspitzen über seine muskulöse Brust
gleiten ließ, hörte sie mit einem Gefühl des Triumphes, wie er lustvoll
aufstöhnte.
    Ein neues
Band hatte sich seit der Geburt ihrer Kinder zwischen ihnen geformt, und
Caroline wurde von einer überwältigenden
Zärtlichkeit erfaßt, als sie vor ihrem Mann niederkniete und ihre Lippen auf
seine Haut drückte. Er umklammerte aufstöhnend ihren Kopf und murmelte heiser
Koseworte, als ihre warmen Lippen ihn umschlossen.
    »Laß mich
zu dir kommen«, bat er rauh, als sie merkte, daß er ihre Liebkosungen nicht
mehr lange ertragen würde.
    Aber
Carolines Liebe zu ihm hatte eine neue Dimension erreicht, sie konnte jetzt
nicht von ihm ablassen. Sie schloß ihre Hände um seinen Po und knetete seine
Muskeln, bis er ihr schenkte, was er zu vergeben hatte.
    Dann zog er
Caroline mit sich auf den Teppich, und sie wußte, daß er nun süße Rache üben
würde. Ihre Kleider schienen sich in Luft aufzulösen, so schnell zog Guthrie
sie aus, und dann liebkoste er die vollen Brüste, die seine Kinder nährten.
    »Wie schön
du bist«, murmelte er anbetend, aber Caroline war beschämt, weil ein Tröpfchen
Milch aus ihrer Brust kam.
    Guthrie
leckte es lächelnd ab und zog ihre Brustspitze zwischen seine Lippen, während
er gleichzeitig seine Hand zwischen ihre Schenkel schob und in Carolines
intimste Stelle eindrang.
    Caroline
wimmerte, als er die verborgene Knospe reizte und nicht aufhörte, ihre
Brustspitzen zu küssen.
    »Guthrie«,
flehte sie und bog ihm auf der Suche nach einem noch intimeren Kontakt die
Hüften entgegen, »ich brauche dich so sehr ... ich halte es nicht mehr aus ...«
    Er glitt an
ihr hinunter und hinterließ eine heiße Spur von Küssen auf ihrem Bauch. Dann kniete
er sich zwischen ihre Schenkel, zog ihre Beine über seine Schultern und schaute
ihr lächelnd in die Augen. »Du wirst mich gleich noch viel mehr brauchen«,
sagte er schmunzelnd, bevor er sein Gesicht in ihrem weichen Haar vergrub.
    Caroline
stieß einen leisen Schrei aus und warf die Arme zurück, und Guthries Hände
glitten an ihrer Hüfte hinauf über ihre Rippen, um sich besitzergreifend um
ihre Brüste zu schließen. Als sie seine warme Zunge an ihrer intimsten Stelle
spürte, preßte sie aufstöhnend ihre Fersen in seine Schultern und krümmte den
Rücken, als er sie zu liebkosen begann.
    Ihr Kopf
flog von einer Seite auf
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher