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Body-Coach

Body-Coach

Titel: Body-Coach
Autoren: Wolfgang Feil , Thomas Wessinghage
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Planen Sie vorausschauend. Legen Sie Trainingszeiten fest. Planen Sie Ihre Mahlzeiten, damit Sie beim Einkaufen auch das Richtige im Einkaufswagen haben. Nehmen Sie Ihre persönlichen Termine genauso wichtig wie die geschäftlichen, familiären und sonstige. Wenn einer ausfällt, suchen Sie einen Ersatztermin.
Planen Sie schriftlich
    Wer sein Ziel wirklich erreichen will, darf sich nicht laufend davon ablenken lassen. Sie kennen sicher Situationen, in denen Sie sich vorgenommen haben etwas zu erledigen oder zu verändern. Und auf einmal war der Tag, die Woche, der Monat und das Jahr vorbei – und erledigt bzw. erreicht war das Ziel nicht. Hier wäre es hilfreich gewesen, Sie hätten über eine schriftliche Fixierung Ihres Ziels verfügt, die Ihnen immer wieder ins Auge fällt.
Wie entwickeln Sie Selbstvertrauen?
    So wie Sie sich immer wieder mit Ihren Zielen beschäftigen, können Sie auch an Ihren Stärken und Erfolgen täglich arbeiten. Nehmen Sie sich jeden Abend etwas Zeit, Ihren Tag nochmal durchzugehen. Machen Sie sich Ihre Erfolge bewusst und steigern Sie so Ihr Selbstvertrauen. Konzentrieren Sie sich dabei auf das, was Sie erreicht haben und auf das, was gut gelaufen ist. Überlegen Sie sich für die Bereiche, mit denen Sie noch nicht zufrieden waren, eine Strategie für den nächsten Tag.
    Oder noch besser: Schreiben Sie sich Ihre Erfolge auf und ergänzen diese immer wieder. Wenn sich einmal ein Motivationsloch auftut, holen Sie sich Ihre Erfolgsliste heraus und lesen Sie diese aufmerksam durch. Sie werden sehen, Sie fühlen sich gleich besser und schöpfen neue Kraft weitere Aufgaben anzupacken.
So könnte Ihr klares Ziel aussehen

    Wenn ich mal so richtig demotiviert und mein Selbstvertrauen völlig am Boden war, habe ich meine Medaillen aus dem Schrank geholt. Beim Anblick dieser positiven Erinnerungen war mein Selbstvertrauen wie von selbst wieder aufgetankt.
Wie lernen Sie, positiv zu denken?
    Werden Sie zum Optimist! Überlegen Sie in jeder Situation, was im schlechtesten Fall und was im besten Fall passieren könnte. Sprechen Sie positiv mit sich selbst. Entscheiden Sie sich bewusst dafür, den guten Ausgang für sich zu sehen. Suchen Sie immer nach den Vorteilen und positiven Aspekten einer Situation. Und bedenken Sie: 99% aller vorhergesehenen Katastrophen finden nicht statt. Denken Sie nur zurück an den Jahreswechsel in das neue Jahrtausend.
Wie planen Sie Ruhephasen ein?
    Bei aller Zielstrebigkeit sollten Sie von vornherein Entspannungsphasen eben- so einplanen wie die Phasen der Beanspruchung. Überfordern Sie sich nicht und bedenken Sie, dass Sie sowohl im mentalen als auch im körperlichen Bereich vielen Einflussfaktoren ausgesetzt sind. Gerade bei der Regeneration gibt es individuell große Unterschiede. So wird zum Beispiel empfohlen, dass jemand, der berufsbedingt körperlich sehr aktiv ist, eher mit geistiger Tätigkeit regenerieren sollte. Jemand, der hauptsächlich sitzenden Tätigkeiten nachgeht, erholt sich hingegen mit körperlicher Tätigkeit besser. Wobei Sie sich am besten entspannen, sollten Sie selbst herausfinden. Hören Sie auf Ihren Körper.
    Gut zu wissen
    Hier sind Ihnen Kinder einen großen Schritt voraus. Sie wechseln instinktiv zwischen wilden und ruhigen Phasen hin und her. So gönnen sie ihrem Körper die Erholung, die er braucht, um wieder voll leistungsfähig zu sein.
    Mein Tipp
    Planen Sie eine Mahlzeit als Erholungsphase ein: Bereiten Sie das Gericht Ihrer Wahl mit Liebe zu. Decken Sie den Tisch schön ein und legen Sie Ihre Lieblingsmusik auf. Genießen Sie die Speisen mit all Ihren Sinnen.
Wie gestalten Sie Ihr soziales Umfeld?
    Wenn Sie einen Strich unter einige Ihrer alten Gewohnheiten machen wollen, können Sie dies vielleicht auch gemeinsam mit einem Freund oder Ihrem Partner anpacken und sich gegenseitig unterstützen.
    Gemeinsam wird es Ihnen leichter fallen, neue Verhaltensweisen in Ihren Alltag zu integrieren und Ihr Ziel beharrlich zu verfolgen. Erweitern Sie Ihr Umfeld um Gleichgesinnte. Ich als Sportler zum Beispiel habe einen sportlichen Freundeskreis, meine Trainingsgruppe und mein Team. Machen Sie es mir nach und schaffen Sie sich für Ihre jeweiligen Ziele das richtige Umfeld.
Das Warum verleiht Motivation
    Denken Sie hierbei nicht kurzfristig, sondern geben Sie sich für Ihre Erfolge und Veränderungen auch die nötige Zeit. Das Warum verleiht Ihnen die Motivation und steht in direktem Zusammenhang mit dem Ziel. Deshalb ein kleiner Tipp: Wenn Sie
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