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Blutsbund 02 - Dimitrij

Blutsbund 02 - Dimitrij

Titel: Blutsbund 02 - Dimitrij
Autoren: CatTheMad
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anderen entgegen.
    Als Dimitrij seine Härte ganz aufnahm, zuckte sein Unterleib willkürlich und ein Keuchen entsprang seiner Kehle. Nikitas Finger gruben sich tief in das Laken und seine gerade noch geschlossenen Augen öffneten sich, um mit verhangenem Blick auf den Mann zu sehen, der ihm diese Empfindungen verschaffte. Dass Dimitrij ihn in diesem Moment mit dem gleichen Begehren ansah, wie er es empfand, ließ ihn voller Unglauben stöhnen. Seine Beine spreizten sich von selbst ein Stück weiter, um dem anderen einen besseren Zugang zu gewähren.
    Der Vampir entlockte seiner Kehle Geräusche, wie er sie noch nie zuvor von sich gegeben hatte. Die Lippen schlossen sich enger um seine Härte, bildeten einen unnachgiebigen Ring, der ihn rhythmisch aufnahm, während Dimitrijs Zunge sich nass und fest gegen sein empfindliches Fleisch presste. Keuchend spürte Nikita, wie sich alles in ihm zusammenzog, seine Anspannung schlagartig stieg und er versuchte Dimitrij zu stoppen, als sein viel zu schnell kommender Orgasmus sich anbahnte. Seine Hände lösten sich vom Laken, glitten hinab zu den Schultern des anderen und wollten ihn hinaufschieben. Dimitrij griff nach diesen, fixierte sie mit seinen um seine Lippen noch fester um das nun zuckende Glied zu schließen. Nikita keuchte hilflos und gab dem Stöhnen nach, das sich mit seinem Orgasmus aus der Kehle befreite. Ungläubig nahm er dabei wahr, wie der Vampir jeden Tropfen aufnahm und dies der Lust des Mannes keinen Abbruch zu leisten schien, denn dessen Blick zeugte nach wie vor von einer Leidenschaft, die Nikitas Atem kaum zur Ruhe kommen lassen wollte.
    Dimitrij löste sich nur langsam von seinem Glied und küsste sich zärtlich die Lenden und den Bauch des Werwolfs hinauf, bis sich ihre Lippen fanden. Als Nikita den Vampir behutsam auf den Rücken drängte, wusste er, dass Dima davon ausging, dass er ihm Gleiches tun würde, er hingegen hatte andere Pläne. Er setzte sich breitbeinig über die Hüften des Vampirs und verwickelte diesen in einen Kuss. Doch statt sich, wie Dima es zuvor tat, am Leib des anderen hinabzuküssen, griff Nikita zwischen ihre Körper, richtete die fordernde Erektion des Mannes auf und führte diese direkt an seinen Schließmuskel. Dimitrij löste überrascht die Lippen. »Warte«, keuchte der Vampir hilflos und stellte dankbar fest, dass der Blonde seiner Aufforderung nachkam.
    »Du bist nicht vorbereitet Nikita, es wird wehtun und das will ich nicht.«
    Der Werwolf sah ihn verwirrt und gleichzeitig fragend an. Dimitrij wagte sich nicht Fragen zu stellen, denn der Blick des Mannes spiegelte nur zu deutlich, dass dieser nicht wusste, wovon er sprach. Der Vampir vermied den Gedanken, unter welchen Voraussetzungen Nikita bisher verkehr gehabt hatte und flüsterte leise: »Vertraust du mir ein wenig?«
    Nachdem der andere vorsichtig nickte, bat Dima ihn von sich hinab und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Mit einer Tube Gleitgel kehrte er zurück. Er warf sie achtlos auf das Bett, legte sich wieder zu dem Werwolf und verwickelte diesen in einem Kuss, um ihm die deutlich spürbare Befangenheit zu nehmen. Als sich die Anspannung des Mannes verringert hatte, bat Dimitrij leise: »Knie dich auf das Bett und spreiz die Beine.«
    Er wusste nicht, ob Nikita der Aufforderung sofort nachkam, da er es wahrscheinlich gewöhnt war, Befehle zu erhalten, oder aber ob dies wirklich aus bestehendem Vertrauen heraus der Fall war.
    »Was ...«, weiter kam Nikita nicht, dann keuchte er überrascht. Dimitrij hatte sich auf das Bett gelegt und seinen Kopf zwischen die gespreizten Beine geschoben. Gerade, als der Werwolf eine Frage stellen wollte, leckte er zärtlich über die Hoden des Mannes und genoss das Zucken des Körpers. Der Vampir ließ seine Zunge kreisen, neckte und liebkoste die empfindliche Haut und glitt kurze Zeit später den schmalen Steg entlang, um dem anderen erneut ein überraschtes Keuchen zu entlocken. Als Dimitrij Nikitas Enge umkreiste, begann dieser zu zittern und deutlich schwerer zu atmen.
    Erst als Nikita sich von selbst entgegendrängte und seine Hüften aufreizend an seiner Zunge bewegte, wagte sich Dimitrij behutsam mit einem Finger in ihn einzudringen. Zu seinem Erstaunen verspannte sich der Mann nicht, sondern schien zu genießen, wie er in langsamem Rhythmus immer wieder in ihn eindrang. Er suchte den Punkt, der Nikita hoffentlich ein entzücktes Keuchen entlocken würde und als er diesen fand, wurde er durch die Reaktion des
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