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Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Titel: Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)
Autoren: Marc Förster
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zu Benny rüber zu schauen. Da dieser mir ansah, dass ich hier wirklich grad im Schweiß meines Angesichts schuftete, trollte er sich auch tatsächlich von dannen.
    Nico aber ließ mich weiter schwitzen. Immerhin, es hatte was, auf einem Pferd zu sitzen. Da ich durchaus sportlich war und surfte, gelang es mir auch schon in der ersten Stunde ein Gefühl für das Gleichgewicht auf einem Pferd zu finden. Okay, Natascha war auch lammfromm. Es machte echt Spaß, schon bald ein halbwegs eingespieltes Team zu bilden. Oder bildete ich mir das nur ein?
    „Du machst dich, Tommy. Eine Woche und wir reiten zusammen aus”, blickte auch Nico zufrieden zu uns rüber.
    Gemeinsam mit Benny, wäre mir beinahe rausgerutscht. Doch ich unterließ es. Nico würde auch ich nicht ändern können.
    Zum Abschluss nahm er das Pferd am Riemen, um Natascha und mich zurück Richtung Box zu führen.
    „Bitte der Herr“, hielt mein Reitlehrer mir die Steigbügel, um mir dann aus dem Sattel zu helfen.
    Nichts dabei denkend, rutschte ich runter, Nico genau in die Arme.
    Mein Reitlehrer drückte mich, mit voller Absicht, eng an sich.
    „Merci“, konnte ich ihm nur einen Kuss geben.
    Was Nico natürlich nicht reichte.
    Ruck zuck, und wir knutschten mitten im Stall. Ein Handgriff, schon wichste Nico meinen Schwanz in der weiten Jogginghose hart.
    „Scharf“, ging er noch weiter, eh meine Hose rutschte.
    Mein Dicker, nun hart, schlug gegen seine Jeans, an der ein erster Lusttropfen hängen blieb.
    „Der will Spaß“, beugte Nico sich runter, um mir mitten zwischen den Pferden einen zu blasen.
    Ich war viel zu scharf auf den Adonis, um ernsthaft Widerstand zu leisten.
    Im Gegenteil, ich drückte den Kopf meines neuen Reitlehrers mit voller Wucht zwischen meine nun nackten Schenkel.
    „Fick mich, Hase. Jetzt und hier. Ich brauche es”, sprang Nico plötzlich hoch.
    „Hier?“, schaute ich entsetzt in Nataschas Augen. Nico aber öffnete die Knöpfe seiner 501.
    „Ja, hier“, drückte er mir einen Präser in die Hand, um sich dann umzudrehen.
    Mit nun halb runter gezogener Jeans, präsentierte er mir seinen Knackarsch. Kein Kerl hätte ihm in diesem Moment widerstehen können.
Ich mit meiner dauernden Geilheit am allerwenigsten.
    Nico zog sich da auch noch mit geschickten Handgriffen seine Apfelhälften weit auseinander. Was überhaupt nicht mehr nötig war. Als er sich tief runter beugte, schmiegte ich mich eng an den Hintern meines Reitlehrers. Nico war nun echt so aufgeheizt, dass ich beim Eindringen nicht eine Sekunde lang auch nur die Spur von Widerstand spürte.
    Erst als ich nicht tiefer in ihn eindringen konnte, begann er leicht zu stöhnen.
    Doch Nico brauchte mehr. Ich fasste ihn fest an den Hüften, eh ich mit Tempo los legte.
    „Tommy … süß ... hier … ich mag das … fest.“
    Beinahe kam es mir vor, als wenn Nico es am liebsten hier im Stall trieb. Und das wohl nicht nur mit mir. Die Sau.
    „Tom. Tommy … hey .. Benny.“
    Abrupt richtete Nico sich auf. Beide erkannten wir einen uns mit ungläubigen Augen anschauenden Benny, der zwischen den Boxen stand.
    „Verdammt“, entfuhr es mir, als der Milchbubi davon rannte.
    „Jetzt auch egal. Mach weiter. Fick mich. Tom. Weiter.“
    Mein Kolben war nach der Schrecksekunde nur noch halbsteif. Nico schaffte es jedoch, mir mein Teil mit wenigen Handgriffen erneut hart zu wichsen. Meine Geilheit siegte. Ich konnte nur erneut zustoßen. Einlochen. Meine Lust, aber auch den Frust wegen Benny, aus dem Kopf ficken. Ich wurde zum Hengst, der alles gab, um seine Stute zu befriedigen. Und das mitten im Stall. Endlich jaulte Nico nur noch laut auf.
    „Gleich ja … Nico.“
    „Ja … mach jetzt. Mach.“
    Mit einem letzten Aufschrei erlebte ich meinen ersten Orgasmus in Nicos Knackarsch.
    Nicos Lust dagegen landete voll auf seinen schwarzen Gummistiefeln.
    „Spontan mag ich immer am liebsten“, zog er sich dann die Jeans höher. Über Benny aber redeten wir kein Wort mehr.
    Zum Abendessen hockten wir uns zu den anderen Gästen auf die Terrasse. Es gab diverse Minipizzen und es war Nico, der gegen acht in die Runde schaute.
    „Wo ist denn Benny?“, warf er einen unschuldigen Blick zu Carsten rüber.
    „Im Büro. Er sucht was im Internet, hatte keinen Hunger.“
    „Ach so”, wirkte Nico beruhigt.
    Mir aber schwante Böses.
    Nach dem Essen spielten wir zu acht Handball, eh ich gegen 23 Uhr ins Bett fiel.
    Ich lag noch nicht ganz, als es klopfte.
    „Hallo Süßer.“
    Nico, heute
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