Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam: Roman (German Edition)

weitergegebene Wissen um Heilkräuter, sehr zum Missfallen von Dr. Johannes Gerlitzen.
    Fräulein Heiterwand //   Johannes A. Irrweins Volksschullehrerin, die das Hauptaugenmerk ihres Unterrichts auf alles legte, was Johannes hasste (Turnen, Singen, Werken).
    Gemeinderat Arber //   Schweinebauer vom Osthang, lange in Elisabeth Gerlitzen verliebt.
    Sabine Arber (geb. Hohenzoller) //   Schwiegertochter des Gemeinderats, jüngstes Mitglied in der Mütterrunde, stotterte bis zu ihrer Entjungferung.
    Susi Arber //   Arber’sche Tochter, Mitschülerin von Johannes A. Irrwein, die ihm in der Volksschule mit ihrer Bastelschere ein schweres Trauma zufügte.
    Hilde Wildstrubel (geb. Arber) //   Kirchenchorsopranistin und nervösestes Mitglied der Mütterrunde.

    Erich Wildstrubel //   Schafbauer, der sich oft nur mit Ohrenstöpseln in seinem Haus bewegt.
    Ingrid Wildstrubel //   Erichs Tante, Gehilfin in der Arztordination und eine Hauptaktivistin des St.-Petri-Klatschvereins.
    Sandra Schafreuter //   frühreifes Früchtchen, deren Ruf sehr detailliert in der Bubentoilette der Schule verewigt wurde.
    Franzl Schafreuter //   Sandras Bruder, Lehrbub des Gemeindearbeiters Schuarl, wird vom ganzen Dorf ob dieser Position bemitleidet.
    Leopold Kaunergrat //   Großbauer vom Osthang, großer Adlitzbeerenbaumbestand, einst bester Freund von Johannes Gerlitzen.
    Markus Kaunergrat //   gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Maximilian verantwortlich für den ersten Nervenzusammenbruch der Vorgängerin von Frau Heiterwand, bevor Alois ihre Frühpensionierung verursachte.

    Martha Kaunergrat (geb. Rettenstein) //   Mütterrundenmitglied, hat einen gewaltigen Busen.
    Verena Kaunergrat //   Tochter von Martha und Markus, Cousine und beste Freundin von Maria Rettenstein, würde für Robert Rossbrand alles tun.
    Bastl Kaunergrat //   Verenas Bruder, Schabernacktreiber und Schmierfink, den es auch nicht bessert, oft zum Ministrieren zwangsverpflichtet zu werden.
    Frau Millstädt //   Bäuerin und Tante von Alois Irrwein, wäre einst beinahe wahnsinnig geworden, nachdem sich eine Fliege in ihrem Ohrenschmalz verfangen hatte.
    Ludwig Millstädt //   kleiner Cousin von Alois Irrwein, dessen nervöses Gemüt sich auf seine Blase auswirkt.
    Franz Patscherkofel //   Elektriker, Automechaniker und für alles, was im Dorf mit Strom zu tun hat, verantwortlich.
    Richard Patscherkofel //   Automechaniker wie sein Vater, hortet im Garten der Familie die kaputten Maschinen des Dorfes und versichert seiner Gattin ständig, er würde alles eines Tages reparieren.

    Gertrude Patscherkofel (geb. Millstädt) //   besonders ehrgeiziges Mitglied der Mütterrunde, schummelt bei den Back- und Kochwettbewerben.
    Andi Patscherkofel //   zukünftiger Automechaniker, träumt davon, einen Roboter zu bauen, Mitglied in der Gatschhupfer-Gang, Tormann der Fußballmannschaft.

Dank
          
    Von Herzen bedanke ich mich bei:
    Felix Grisebach , dem tollsten Agenten der Welt, ohne dessen Unterstützung, Aufmunterung und Vertrauen ich dieses Buch nie geschrieben hätte.
    Sandra Heinrici, meiner großartigen Power-Lektorin mit dem emsigsten Auge der Welt und einem Haufen toller Ideen – sowie bei all den guten Seelen von Kiepenheuer & Witsch, die den Roman mit so viel Liebe adoptiert haben.
    Kevin Kuhn, meinem Mitstreiter, Weggefährten und Herzensmenschen, der die ganze Schlacht hindurch keinen Moment von meiner Seite wich.
    Tobias Roth , der mein philologisches Herz rührt wie niemand sonst.
    Jule D. Körber, die von Anfang an an mich geglaubt hat und, egal über welche Distanz, immer da war, wenn man sie brauchte.
    Clemens Berger, für Wein und weise Worte.
    Jutta, Ernst und Timi Kaiser , die immer hinter mir standen und nur ganz selten die Nerven verloren haben.
    Traudi   &   Hermann Skorsch, Fini   &   Ernst Kaiser, den wunderbarsten Großeltern der Welt.
    Florian Plappert, der Gott sei Dank immer alles weiß, was ich nicht weiß.
    Mia Fehrmann, die heller als die Sonne strahlt, und Stefan Vouk , der in der härtesten Zeit bei mir war.
    Michi, Raffi, Sami, Till und Paolo, meiner WG in Gottfried Kellers Dachboden, für das Versüßen des fiesen Endes.
    Der Prosawerkstatt 2010 , die mir half, ein ganz anderes [viel schöneres] Buch zu schreiben, als ich es vorhatte.
    Prof.   Doktor Manfred Glauninger, der mir eine große Hilfe bei den wörtlichen Reden im Kunstdialekt war, aber in keinem Fall dafür verantwortlich ist, wenn ich gepatzt