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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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Beine so weit wie möglich und winkle die Knie an, sodass ich mich ihm hilflos darbiete.
    »Ich kann sogar riechen, wie nass du bist«, murmelt er. Ich spüre, wie meine Wangen heiß werden. Vermutlich sieht es aus, als würde ich vor Scham erröten. Und vielleicht habe ich mich so sehr ins Spiel hineingesteigert, dass ich mich sogar ein bisschen schäme. »Und ich werde dich genauso nehmen. Aber zuerst nimmst du ihn in den Mund.«
    »Oh nein, das kann ich nicht!«, kreische ich.
    »Schlampen, die ihre Beine für fremde Männer breit machen, können alles«, erwidert er und öffnet seine Hose.
    Zu diesem Zeitpunkt bin ich fast verrückt vor Sehnsucht nach einer Berührung, und ich will mich streicheln oder an ihm reiben. Oder, noch besser: ihn auf den Rücken drehen und mich auf ihn setzen. Aber ich halte mich zurück. Die Zurückhaltung macht süchtig, und wenn ich ehrlich bin, dann ist der Höhepunkt doppelt so gut, wenn man sich vorher beherrscht.
    Ich sehe, wie seine Hände zittern und er heftig schluckt. Er zuckt zurück, als seine Finger sich um seinen Schwengel schließen, als wäre schon diese Berührung fast zu viel für ihn. Erst jetzt fällt mir wieder ein, dass ich ja schon einen Orgasmus hatte. Aber das war bei Weitem nicht genug. Daher kann ich kaum ermessen, wie es ihm geht. Nicht gut, vermute ich, denn sein Schwanz schnellt vor und biegt sich hart bis fast zu seinem Bauch hinauf. Er ist dick und riesig angeschwollen. Alex leckt sich das Blut von den Lippen, und sein Schwanz zuckt.
    Er fällt zum ersten Mal aus seiner Rolle, als er meinen Mund auf seinen Schwengel drückt und mir zuflüstert: »Pass auf.«
    Natürlich weiß ich, warum ich aufpassen soll. Er käme jetzt schon, wenn man ihn nur ein bisschen herausfordert. Meine Trickkiste lasse ich deshalb lieber zu. Er sollte eigentlich wissen, dass ich nicht so dumm bin, mich ins eigene Fleisch zu schneiden, indem ich ihn allzu schnell kommen lasse.
    Jedenfalls widerstehe ich dem Drang, ihn tief in meinen Mund zu nehmen, sondern beschränke mich erst mal darauf, jeden einzelnen Tropfen der glitzernden Flüssigkeit von der Schwanzspitze zu lecken. Dabei berühre ich ihn kaum. Dann nehme ich ihn in den Mund, aber meine Lippen umschließen ihn sehr behutsam, und meine Zunge umkreist ihn zärtlich. Es ist schwierig, ihn so zu verwöhnen, weil er so riesig ist. Schwierig, aber nicht unmöglich.
    Dann aber kommt wieder der dunkle Fremde in ihm zum Vorschein. Herrje, er kann ja so ein Mistkerl sein, wenn er will!
    Er packt meine Haare und schüttelt meinen Kopf. Dabei knurrt er: »Mach das richtig! Schmeck mich, kleine Miss Unschuldig!«
    Also bin ich für ihn die gemeine Schlampe.
    Ich werfe ihm den finstersten Blick zu, den ich zustande bringe. Dann verziehe ich meine Lippen zu einem engen Schmollmund und lasse ihn richtig, richtig tief in meinen Mund gleiten. Als ich mich langsam zurückziehe, massiert meine Zunge seinen Schaft, ehe sie die Eichel umkreist. Sein Geschmack prickelt auf meiner Zunge und durchzuckt all meine Sinne. Er entfacht in mir erneut das Feuer. Fast wären meine Zähne hervorgeschossen, um mitzuspielen.
    Ich kann mich recht leicht kontrollieren. Aber alles kann ich auch nicht verhindern.
    »O Gott, ja!«, stöhnt er und legt den Kopf in den Nacken. Jetzt kann er sich nicht mehr zurückhalten, und seine Hand drückt meinen Kopf nieder, damit ich ihn tief in mich aufnehme.
    Ich gehorche und genieße es. Ich lutsche ihn, besorge es ihm mit dem Mund und lasse ihn tief hineingleiten. Immer wieder streicheln meine Zähne ihn, und ich genieße es, ihn zu schmecken und zu spüren. Meine Zunge erkundet diese empfindliche, herrliche Stelle, und sein Körper krümmt sich. Und dann stößt er mich einfach von sich.
    Als Nächstes liege ich wieder vor ihm auf dem Bett, und er braucht eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen und sich zu sammeln, ehe er zu mir kommt.
    »Und? Wie hat sich das angefühlt?«, fragt er. Sein Blick tastet suchend über mein Gesicht. »Wie ist es, einen Schwanz im Mund zu haben?«
    Besagter Schwanz reibt sich an meiner nassen Spalte. Er ist dort, wo er hingehört. Mit jeder seiner Bewegungen reibt er seine Schwanzspitze an meiner Klit, und immer neue Wellen der Lust durchströmen mich.
    »Bitte«, jammere ich. »Bitte.«
    Ich winde mich auffordernd unter ihm und versuche, ständig in Kontakt mit ihm zu bleiben. Warum es mir nicht gelingt, ist mir ein Rätsel, denn ich bin inzwischen genauso geschwollen und bereit für ihn,
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