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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad
Autoren: Amer Sehic
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tatsächlich um das Schicksal des gesamten Universums.
    Dan: Also bleibt mir keine andere Wahl!
    Engel: Eine Wahl hat man immer, aber es liegt an dir die richtige Wahl zu treffen! Nur du kannst den Untergang dieses Universums verhindern!
    Doch lerne nun erst einmal Gott kennen! Du kannst ihm deine Entscheidung persönlich mitteilen! Bitte gib mir jetzt deine Hand!
    Dan reichte dem Engel nun erneut seine Hand. Auf einmal standen die beiden direkt vor den Toren eines riesigen goldenen Palastes. Davor standen zwei Engel in einer wunderschönen Rüstung. Die zwei Engel waren wahre Riesen, sie waren mehrere Meter groß und anscheinend bewachten sie dieses riesige Tor zum Palast. Rundherum schien sich eine riesige Mauer zu befinden. Es gab riesige Türme, ein Schlosstor, sowie eine unendlich lange Schlossmauer, auf welcher Engel patrouillierten .
    Dan: Sag mal, dieses Teleportieren! Werde das auch ich eines Tages können? Und werden auch mir solche Flügel wachsen?
    Engel: Das weiß ich alles nicht! Du wirst es herausfinden müssen! Wir sollten jetzt aber weitergehen!
    Sie gingen nun zum Tor des Palastes weiter.
    Engelswächter: Willkommen! Tretet ein!
    Die beiden Wächter drehten sich um und öffneten das gewaltige Tor für Dan und den Engel.
    Der Engel durchquerte nun das offene Tor, während Dan hinten zurück blieb.
    Engel: Na los, worauf wartest du? Gehen wir!
    Dan wollte unbedingt fragen, warum denn die zwei Wächter so groß waren. Keiner der anderen Engel, die er vorhin sah, hatten diese enorme Größe. Jedoch beschloss er dies doch lieber später zu fragen.
    Die beiden durchquerten nun das riesige Tor und fan den sich in einer großen hellen Halle wieder. Die Halle war voller Engel, die sich miteinander zu unterhalten schienen. Auch sie hatten wieder alle unterschiedlich große Engelsflügel.
    Dan: Sag mal, warum haben alle Engel unterschiedlich große Flügel? Und warum waren die zwei Wächter gerade so riesig?
    Engel: Die Größe vom Flügel eines Engels hängt von seinem Alter ab. Je älter ein Engel wird, umso größer werden auch seine Flügel!
    Und die zwei Wächter da draußen sind wohl die stärksten Engel im ganzen Himmelreich! Sie sind die letzte Barriere , die man durchqueren muss, wenn man in den Palast Gottes eintreten will!
    Dan: Ach, deswegen sind deine Flügel so groß! Weil du ein älterer Engel bist!?
    Und ja, ziemlich stark sahen diese Wächter tatsächlich aus!
    Engel: Ich bin einer der ältesten Engel, die Gott je erschaffen hat und ich gehöre aber auch zu den Stärksten! Denn je älter ein Engel wird, umso mächtiger wird er auch!
    Dan: Also werden auch Engel alt und können sterben?
    Engel: Nein! Engel altern zwar, jedoch können sie nicht durch Altersschwäche sterben! Engel können einzig und allein im Kampf getötet werden!
    Lass uns nun aber weitergehen! Da vorne befindet sich das Tor, welches zu Gott führt!
    Der Engel zeigte mit seinem Zeigefinger in die Ferne.
    Dan: Ich muss ehrlich gestehen, ich bin ziemlich nervös! Aber dies kann man mir wohl auch kaum verdenken. Welcher Mensch lernt denn schon Gott persönlich kennen?!
    Ezrael: Es wäre besser, wenn du keine Nervosität vor Gott zeigst und ihm dich mutig gegenüber stellst!
    Dan: Ich werde es versuchen!
    Dan und der Engel machten sich nun auf den Weg zum Tor, welches zu Gott führt.
    Als die z wei beim Tor ankamen, merkte der Engel noch an:
    Warte noch einen Moment! Wenn du gleich durch dieses Tor gehst und Gott gegenüber stehst, vergiss nicht, dass du keine Angst zeigen darfst! Du musst ihm deinen Respekt zollen!
    Dan: Werde ich machen! Aber hast du etwa nicht vor, mich zu begleiten?
    Engel: Nein, tut mir leid! Mein Auftrag war lediglich dich zu finden und dich herzubringen! Ich habe nun andere Angelegenheiten zu erledigen! Es gibt immer noch einen Krieg, den es zu gewinnen gilt! Also bist du bereit?
    Dan: Ja, du kannst das Tor aufmachen!
    Der Engel machte nun das Tor auf. Dan konnte es kaum erwarten zu sehen, was sich dahinter befindet. S ein H erzschlag schlug nun immer schneller. Gleich würde er Gott sehen und endlich wissen, wie er aussieht.
    Es war eine riesige Grasfläche, die sich vor Dan entpuppte, als das Tor geöffnet wurde. Er verstand nicht, was dies zu bedeuten hatte und schaute den Engel nur verwundert an.
    Engel: Dies ist der Garten Gottes! Von hier aus gehst du alleine! Im Garten musst du einfach nur gerade aus gehen! Viel Glück!
    Der Engel drehte sich um und wollte gehen, aber Dan rief ihm noch hinterher,
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