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Bach-Blueten

Bach-Blueten

Titel: Bach-Blueten
Autoren: GU
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Lebenskrise und weiß nicht mehr weiter
fühlt sich innerlich leer und verloren
sieht keinen Ausweg mehr aus der augenblicklichen Situation
befindet sich in einem seelischen Ausnahmezustand
ist depressiv und ohne Hoffnung
    Kinder zeigen ihre Verzweiflung oft mit stiller Trauer oder aggressivem, abweisendem oder bockigem Verhalten.

    Vervain (Eisenkraut)
    Typische Verhaltensweisen:
begeistert sich schnell und versucht mit Übereifer, andere dann ebenfalls zu begeistern
möchte alle von eigenen, guten Ideen überzeugen, wirkt dabei oft fanatisch
ist innerlich häufig angespannt
überfordert sich durch zu starkes Engagement für Dinge oder Menschen
wirkt impulsiv und oft intolerant
strebt nach Anerkennung
reagiert spontan
    Kinder wollen nicht ins Bett gehen, wirken überaktiv und nervös, stehen oft unter Spannung, neigen zum Stottern.

    Vine (Weinrebe)
    Typische Verhaltensweisen:
will sich unbedingt durchsetzen
kann gut Anweisungen geben und möchte keinen Widerspruch
kennt keine Selbstkritik
neigt zur Intoleranz
trifft leicht Entscheidungen
ist ehrgeizig und dominierend
neigt dazu, rechthaberisch zu sein
hat einen starken Willen und die Fähigkeit, Menschen zu führen
übt gerne Macht aus
    Kinder versuchen stets, auch mit Gewalt, ihren Willen durchzusetzen. Zurechtweisungen oder Tadel beeindrucken sie wenig.

    Walnut (Walnuss)
    Typische Verhaltensweisen:
lässt sich in einer Umbruchphase zu stark von anderen beeinflussen
ist unsicher in Trennungssituationen
befindet sich in einer körperlichen Umstellungsphase, wie Pubertät oder Klimakterium
weiß normalerweise, was man selbst will, fühlt sich aber plötzlich unsicher bei einer Entscheidung, die einen Neuanfang bedeutet
unterwirft sich Konventionen
    Kinder stehen vor neuen Situationen, zum Beispiel wenn sie in den Kindergarten oder in die Schule kommen.

    Water Violet (Sumpfwasserfeder)
    Typische Verhaltensweisen:
fühlt sich innerlich unabhängig von anderen Menschen und Meinungen
versucht, persönliche Probleme alleine zu lösen
wirkt oft unnahbar und arrogant, ohne es zu sein
neigt zu Überheblichkeit und Stolz
besitzt Selbstvertrauen, hat trotzdem Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen
mischt sich nicht in die Angelegenheiten von anderen Menschen ein
    Kinder wirken gehemmt und neigen dazu, sich abzukapseln. Sie sind abwartend und knüpfen schwer Kontakte.

    White Chestnut (Rosskastanie)
    Typische Verhaltensweisen:
kann nicht abschalten, die Gedanken kreisen immer um ein Thema
führt innere Selbstgespräche
ist schlaflos wegen immer wiederkehrender Gedanken
neigt zum Grübeln
leidet an unerwünschten, unangenehmen Gedanken
kann sich nicht konzentrieren, weil sich die Gedanken wie in einer Endlosschleife drehen
    Kinder können sich schwer konzentrieren. Sie schlafen nicht ein, weil sie gedanklich nicht zur Ruhe kommen.

    Wild Oat (Waldtrespe)
    Typische Verhaltensweisen:
hat viele Möglichkeiten und Talente, findet aber keine befriedigende Tätigkeit
fängt immer wieder etwas Neues an
fühlt sich unsicher und mutlos
vermeidet, sich innerlich festzulegen
jede Begeisterung verfliegt schnell
möchte etwas Besonderes im eigenen Leben leisten
hat die eigene Lebensaufgabe noch nicht gefunden, ist deshalb unzufrieden und frustriert
    Kinder neigen dazu, vieles auszuprobieren und schnell wieder aufzugeben. Sie sind dabei unzufrieden.

    Wild Rose (Heckenrose)
    Typische Verhaltensweisen:
spürt einen Mangel an Lebensfreude
hat, bewusst oder unbewusst, resigniert
fühlt sich von eigenen Gefühlen wie abgeschnitten
unternimmt nichts, um die eigene Situation zu verbessern
fügt sich klaglos dem Schicksal oder einer Krankheit
ist innerlich teilnahmslos und gleichgültig gegenüber dem Leben, aber nicht verbittert
fühlt sich traurig und demotiviert
    Kinder wirken still und resigniert. Ihnen fehlt die Motivation zum Lernen und etwas Neues anzufangen.

    Willow (Weide)
    Typische Verhaltensweisen:
fühlt sich vom Schicksal benachteiligt, ist deshalb mutlos und verbittert
hat das Gefühl, es geht allen anderen besser als einem selbst
fühlt sich meist als Opfer widriger Umstände, neigt zu Selbstmitleid
hat das Gefühl, das Negative im Leben magisch anzuziehen
neigt zu Neid und Missgunst
kann die positiven Aspekte im Leben nicht sehen
neigt zu Selbstmitleid
    Kinder sind wehleidig und fühlen sich oft ungerecht behandelt. Sie suchen die Fehler immer erst bei anderen.

Die Autorin
    SIGRID SCHMIDT (DIPL.-ING.)
    Studium der Physik, Ausbildung zur Heilpraktikerin an der
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