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Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Titel: Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)
Autoren: Sebastian X
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den 20% der Bläserinnen zählten . Krass,
wie nachhaltig mein qualifizierender „Blowjob“-Spielzug
wirkte, bei dem ich die drei Kategorien der schlechten Bläserinnen (Kapitel 6, Geschichte 8) erklärte und fragte, ob sie
auch dazugehörten .
Ich fragte, ob sie sich schon mal einander die Muschis ausgeleckt hätten . Sie verneinten .
Aber sie meinten, sie hätten bereits rumgebissen, und begannen, vor uns rumzuknutschen .
„Ihr habt euch bestimmt noch nie einen Schwanz geteilt,
stimmt‘s?“
Diesen Satz warf ich ihnen einfach mal so hin . Sie kicherten
und meinten: „Nein, bis jetzt noch nicht.“
Ich antwortete: „Dann wird’s Zeit.“
Ich stand auf, kniete mich vor die beiden, die erwartungsvoll
auf der Couch saßen, und öffnete meine Hose .
Tanja packte aus und fing an zu blasen. Michaela schaute
verdutzt und war noch etwas schüchtern . Als ich aber sagte: „Hilf mal deiner Freundin bisschen“, machte sie auch mit .
Beide Chicks lutschten mir eine Zeit lang genüsslich meinen
Schwanz, was ein toller Anblick war, bis Matze mit ins Geschehen eingriff und daraus ein netter Vierer entstand . Während ich mit Tanja fickte, wurde ihre Freundin keine zwei
Meter daneben von Matze gevögelt. Ich drehte Tanjas Kopf
zu den beiden rüber und sagte ihr: „Siehst du, wie deine
Freundin gefickt wird?“ Vor Geilheit zitternd, meinen harten
Schwanz in ihr, schaute sie mir in die Augen und nickte .
Da merkte ich mal wieder, dass Mädchen einfach nur geführt werden wollen . Sie sind wie Schafe auf einer Weide,
die planlos in der Gegend rumstehen und Gras fressen . Sobald der Schäfer kommt und sie führt, laufen sie hinterher,
ohne aber zu wissen warum . Vielleicht ist das etwas krass
ausgedrückt, und sicherlich besitzen Frauen mehr Grips als
Schafe. Aber in puncto Führung finde ich den Vergleich äu-
ßerst zutreffend .
Und selbst eine Stunde nach dem Gang Bang mit Wechsel
der Frauen, als alle wieder angezogen waren, bliesen uns die
beiden noch mal einen . Wir wurden also vier Mal an einem
Abend abgemolken. Da war bei mir definitiv die Grenze
erreicht . Mein Teil fühlte sich danach total taub an, einfach
überfickt.
Als ich die beiden zurück in ihren Ort fuhr, sprach ich noch
mal das wichtige Thema Diskretion an . Am Morgen danach
erreichte mich eine SMS von Michaela: „War ein geiler
Abend.“ Das fand ich auch .
Kapitel 9
Lifestyle
Licht und Schatten
    Ich lebe wie ein Kind in einem riesigen Spielzeugladen . Ich
schlendere zwischen Erstaunen, Neugier und Langeweile
pendelnd durch die bunten Gassen und greife in eines der
überfüllten Regale . Aber nur, wenn mir etwas Spannendes in
Frauenform unter die Augen kommt . Meine Realität ist mittlerweile so stark, dass ich mich nicht mehr in der Position
sehe, etwas dafür tun zu müssen, um für Frauen attraktiv zu
sein . Schöne Frauen sehe ich nicht mehr als die unerreichbaren, engelsgleichen Geschöpfe an, für die ich mich interessant machen muss . Ich trete ihnen ebenbürtig gegenüber und
habe Spaß an ihrer Gesellschaft . Dennoch gibt es Zurückweisungen . Doch sie kratzen in keiner Weise an meinem
Selbstwert . Meiner Meinung nach kann eine Frau meiner
Realität und Empfindungswelt überhaupt nur dann etwas
anhaben, wenn ich zu viel oder das Falsche von ihr will und
erwarte .
Im Idealfall geht der Mann seinen Weg und ihm ist völlig
klar, wohin dieser führt .
Er bietet Frauen die Möglichkeit, ihn zu begleiten . Aber sein
Ziel wird dadurch niemals infrage gestellt . Die Frau ist eine
Bereicherung für ein an sich schon unendlich reiches Leben .
In der Konsequenz bedeutet dies, dass dem Mann nichts
fehlt, wenn sie geht . Es schafft lediglich Freiraum für Neues .
Auf einer solchen Basis ist meine Seele gegenüber Verletzungen oder emotionalen Einbrüchen unverwundbar . Man
beginnt erst damit, sich verwundbar zu machen, wenn man
versucht, Löcher in der Persönlichkeit mit Frauen zu füllen,
sie gewissermaßen zu Erlöserinnen für die eigene Glückseligkeit zu machen .
Im Endeffekt bedeutet dies, dass man unbeirrbar und
selbstzufrieden seinen Weg als Mann gehen muss, und sich
dadurch quasi ganz nebenbei viele Problematiken des Miteinanders von Mann und Frau in Luft auflösen. Man hört auf,
nach etwas bei anderen zu suchen . Man(n) ist!
Ich habe viel gesehen, erlebt und ausprobiert . Alles war irgendwie schon mal da und wiederholt sich noch jetzt in ge-
wissen Phasen . Mein Spiel ist grob gesehen immer das
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