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Aura-Soma

Aura-Soma

Titel: Aura-Soma
Autoren: Irene Dalichow , Mike Booth
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und brauchen daher nicht erst gezähmt zu werden. Wenn sie mit Zuwendung und Respekt, mit Dankbarkeit, Freundschaft, vielleicht sogar mit Liebe behandelt werden, entfalten sie sich optimalerweise so, dass sie sich selbst übertreffen.
    Was sie an „Gefährlichkeit“ bergen, wurde am Ende des vorigen Kapitels angedeutet. Sie können dazu missbraucht werden, das Ego des Benutzers aufzublähen. Aber wenn jemand dieses Interesse verfolgt, liegt esin seiner eigenen Verantwortung, nicht in der der Flascheninhalte.
    Es kann aber noch etwas anderes passieren. Der Kontakt mit den Geistern, sprich die Anwendung der Aura-Soma-Öle und der anderen Produkte, d. h. das Auftragen auf den Körper und die dadurch ausgelösten körperlichen, emotionalen, mentalen und spirituellen Reaktionen, kann Altes, Verdrängtes und Ungewolltes aufsteigen lassen. Stimmungen, Gefühle, Träume, Ideen, körperliche Reaktionen können auftauchen, die unbequem, vielleicht mit Angst besetzt sind, die einen dazu zwingen, sich mit Dingen zu konfrontieren, die man als längst erledigt angesehen hat. Oder auch mit Themen, welche die Gegenwart betreffen und Entscheidungen notwendig machen, die man eigentlich vermeiden möchte. Es können, wie gesagt, auch körperliche Beschwerden kurzzeitig verstärkt werden.
    Gerade dann, wenn jemand seine ersten Erfahrungen mit Aura-Soma macht, kann eine sogenannte Heilungskrise auftreten. Einer der Geister hat in solchen Zusammenhängen besonders starke Kräfte: der orange-orange, die „Schock-Flasche“ (Nr. 26). Er ist fähig, die oft fatalen Folgen von Schocks auf den verschiedenen Ebenen zu beheben. Dafür muss er, ganz im Sinne des Grundsatzes der Homöopathie, dass Gleiches mit Gleichem geheilt werden soll, noch einmal einen kleinen Schock auslösen. (Die Schock-Flasche hat übrigens solch durchgreifende und erfolgreiche Wirkungen, dass sie häufiger als alle anderen verkauft wird.)
    Und noch etwas kann geschehen, nämlich „nichts“. Es kann vorkommen, dass zunächst einmal gar keine Wirkung verspürt wird.
    Für diese Situation steht ebenfalls ein freundlicher Helfer zur Verfügung, die Flasche Nr. 11 (Klar über Pink). Auch bei ihr gibt es eine Parallele zur Homöopathie. Manchmal wirkt nämlich bei einer homöopathischen Behandlung ein Mittel nicht, von dem der Arzt oder Heilpraktiker aber sicher ist, dass es passt. In diesem Fall gibt er zunächst ein sogenanntes Zwischenmittel wie Schwefel, um den Weg frei zu machen. Daraufhin kann dann die ursprünglich ausgewählte Medizin ihre Heilkräfte entfalten. Bei Aura-Soma besitzt der Inhalt der Flasche Nr. 11 diese Fähigkeit.
    Ja, all dies kann mit Aura-Soma passieren. Und vielleicht stößt das Menschen ab, die gern auf Nummer sicher gehen. Doch im Vergleich zu dem, was die Anwendung von chemischen Mitteln bewirkt, die mit der körpereigenen Chemie des Menschen überhaupt nichts zu tun haben, ist das Risiko im Grunde sehr gering. Weil alle Zutaten in den Flaschen natürlichen Ursprungs sind und sich mit der Natur des Menschen vollkommen im Einklang befinden, wird durch sie nur stimuliert, was ihm ohnehin schon innewohnt.
    Es wurde bereits gesagt, dass die Arbeit mit den Substanzen von Aura-Soma zur Selbsterkenntnis verhilft. Aus diesem Grund lohnt es sich, sich auf die „Geister in den Flaschen“ einzulassen. Der Anwender lernt sich selbst und seine Lebensaufgabe immer besser zu verstehen.
    Und noch eins: Die Verwendung der Substanzen führt häufig zur tiefen Einsicht, dass Leiden und Schmerzen nicht Verbitterung, Resignation und Verzweiflung hervorbringen müssen, sondern Reifung und Wachstum. Die Produkte helfen dabei, Widerstände aufzulösen, das Schicksal als Chance und die Krankheit als Weg zu begreifen und anzunehmen. Hier liegt der erste Schritt zur Veränderung, zur Ganzwerdung und Heilung – wie auch immer das Resultat am Ende aussieht. In manchen Fällen liegt die Heilung des Menschen allein im Annehmen seines Todes.
    Wie nun gelangen die Geister in die Aura-Soma-Flaschen? Diese Frage beantwortete Erik Pelham, ein ehemaliger Fotograf, der sich intensiv mit dem Thema Farbe beschäftigt hat. In seiner Freizeit stellte er über viele Jahre hinweg Blütenessenzen her und experimentierte mit den verschiedenartigsten Kombinationen. Von Mike Booth wurde er in der Herstellung und Energetisierung der Aura-Soma-Substanzen ausgebildet.
    Pelham bezeichnete seine Arbeit als „Co-Creation“, als gemeinsames Werk von sich und Wesen aus einer anderen
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