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Aura-Soma

Aura-Soma

Titel: Aura-Soma
Autoren: Irene Dalichow , Mike Booth
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Funktionen würden tadellos erfüllt. Wenn jedoch eine Störung, eine „Fehleinstellung“, auftrete, gebe es Schwierigkeiten. Die Anwendung der Aura-Soma-Substanzen bewirke eine richtige Einstellung der Wellenlängen im Körper und könne so den Menschen wieder ganz funktionstüchtig machen.
    Ende der 80er-Jahre analysierten verschiedene Radionik-Fachleute die Reise der Substanzen durch den Körper. Einer von ihnen ist David Tansley, der sehr empfehlenswerte Bücher über Radionik geschrieben hat. Das ist eine Richtung in der Alternativmedizin, die mit Instrumenten Schwingungen im Körper und damit Krankheitsfelder und sogar spezielle Krankheiten feststellen kann.
    Die Experten fanden Folgendes heraus: Nachdem die beiden Lagen in den Aura-Soma-Fläschchen zusammengeschüttelt und an den richtigen Stellen rund um den Körper aufgetragen worden waren, drangensie und ihre Inhaltsstoffe über die halb durchlässige Membran der Haut in den Körper ein. Sie bewegten sich dann weiter ins Lymphsystem, von dort aus in den Blutkreislauf und schließlich in die Körperorgane.
    Vor allen Dingen hat Aura-Soma einen ausgleichenden und heilsamen Effekt auf alle Körperdrüsen, auf das gesamte hormonelle System. Für diesen Bereich hat die Schulmedizin bis dato nur chemische Medikamente anzubieten.
    Genauso wie es nach wie vor ein Geheimnis bleibt, warum die Inhaltsstoffe einer Pille innerhalb des komplexen und komplizierten Systems des Körpers genau an die Stelle gelangen, wo sie benötigt werden, ist das Geheimnis ungelöst, warum die Aura-Soma-Öle genau an der richtigen Stelle ihre segensreiche Wirkung entfalten.
    Die Reise der Pomander und der „Quintessenzen“ verläuft ähnlich. Allerdings werden sie lediglich auf die Hände bzw. auf den Puls gegeben, von wo aus ihre Inhaltsstoffe in geringerer Dosierung durch die Haut ins Lymphsystem, in den Blutkreislauf und in die Organe gehen. Weil die Hände beim Anwenden der Pomander und Quintessenzen jedoch durch das eigene elektromagnetische Feld geführt werden, wirken sich diese Substanzen besonders auf den feinstofflichen Bereich aus. Wobei der in unmittelbarer Beziehung zum „grobstofflichen“ steht.
    Die Tatsache, dass die heilenden Farbschwingungen und ihre geballte Energie körperlich direkt angewendet und absorbiert werden können, unterscheidet Aura-Soma von allen bisher bekannten Farbtherapien. Auf diese Idee war bisher noch niemand gekommen.

Signaturen- und Chakra-Lehre
    Warum die Energie so geballt ist, hat vor allem einen Grund. Ohne es zunächst zu wissen, wandte Vicky Wall in ihrem Schöpfungsakt die „Signaturenlehre“ an, deren wichtigster und bekanntester Vertreter Theophrastus Bombastus von Hohenheim war, genannt Paracelsus (1493–1541). Signatur heißt „Beschriftung“. Die Signaturenlehre besagt, dass das Äußere einer Pflanze Rückschlüsse auf ihre heilenden Eigenschaften zulässt. Als Paracelsus z. B. entdeckte, dass die Kerne des Granatapfels wie menschliche Zähne aussehen, zog er den Schluss, dass sie Zahnschmerzen lindern können – was zutrifft. Paracelsus betrachtete die Entschlüsselung des Wesens und der heilenden Eigenschaften einer Pflanze als Kunst. Und er meinte, man sollte sich dabei weniger auf sein Bücherwissen denn auf die eigene Geduld und Demut verlassen, damit sich die Zeichen offenbaren können.
    Vicky Wall wandte diese Signaturenlehre in Kombination mit der vedischen Chakra-Lehre an, die den Körper des Menschen inverschiedene farbige Bereiche unterteilt. Vicky Wall konnte aufgrund ihrer Hellsichtigkeit den Menschen als Regenbogen wahrnehmen – und auch, ob in diesem individuellen Regenbogen irgendwo etwas nicht stimmte. Sie war erstaunt, als sie, über 60 Jahre alt, feststellen musste, dass die altindische Chakra-Lehre auf dieser Sichtweise beruht.
    Entsprechend ihrer eigenen Wahrnehmung und intuitiv im Einklang mit der Chakra-Lehre kombinierte sie Pflanzen und Mineralien der gleichen Farbe, damit sie an den entsprechenden Stationen des Körpers ihre konstruktiven Energien entfalten können. So stellte sie für den Kopf – den nach der Chakra-Lehre blauen und violetten Bereich des menschlichen Regenbogens – Auszüge und ätherische Öle unter anderem von Lavendel und Veilchen in Kombination mit den heilenden Schwingungen von Amethyst zusammen. Und sie verstärkte die Wirksamkeit dieser Mischung mit entsprechenden pflanzlichen Farben. (Tatsächlich wirken die blauen und violetten Substanzen besonders kraftvoll bei
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