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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3
Autoren: H Carter
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Mann sich herausnimmt?«
    Dieser legte seinen Kopf leicht schräg und folgte den Blicken des Sitzenden. »Er sieht sich doch nur deine Möse an. Was ist daran so schlimm? Es wäre doch viel schlimmer, wenn der da ...«, er deutete mit dem Kopf zu dem Pograbscher hin, »... deine Titten anfassen würde.«
    Das war das Stichwort. Der so angesprochene Japaner trat schwankend auf mich zu und packte mit festem Griff meine rechte Brust. Sofort drängten meine Nippel gegen die Spitze meines BHs.
    »Ihre Warzen stehen schon ...«, stellte er zufrieden fest.
    Ich riss mich entschieden los, wenn ich auch in Wahrheit am liebsten alle drei gleichzeitig an mir hätte rumspielen lassen. Doch noch musste ich meine Rolle einhalten.
    »Wenn ihre Nippel stehen, könnte ihre Möse feucht sein«, erklärte der Dicke.
    »Probieren Sie es doch aus«, sagte der Japaner und packte meine Oberarme, die er energisch nach hinten zog, während der Junge meine Beine festhielt. Ich wehrte mich ebenso schwach, wie erfolglos, indem ich meinen Unterleib immer wieder nach vorn stieß. Und schon tauchte der Dicke seine Finger zwischen meine Schamlippen. Ich musste keuchen, denn die Luft, die sich noch in meinen Lungen befand, schien nicht mehr auszureichen. Vor lauter erschrockenem Genuss ließ ich mich in die Arme der beiden Männer sacken, die mich auch sofort mit festem Griff auffingen. Der Junge war inzwischen zu meinen Armen gewechselt.
    »Seht ihr – das mag sie!«, feixte der Dicke und begann, meine Klit im Slip heftig zu wichsen. Ich machte noch ein paar scheinheilige Ausweichbewegungen, wobei ich mich bereits vollständig diesen Händen hingab. Zu dritt streichelten sie meine Schenkel, öffneten von hinten meine Bluse und hoben meine Brüste aus den BH-Körbchen. Der Japaner schob seine Hände unter meinen Achseln durch und manipulierte meine Nippel zwischen seinen Fingerspitzen, indem er sie permanent hin- und herrollte.
    Ohne nachzudenken legte ich meinen Kopf in den Nacken und atmete den Duft nach herbem Rasierwasser des Japaners ein. Meine Neugierde auf ihn kannte kaum noch Grenzen und am liebsten hätte ich ihm meine ganze Aufmerksamkeit gewidmet. Was natürlich nicht ging, denn ich wusste ja gar nicht, wer überhaupt mein Auftraggeber war. Und selbst wenn, ich wurde dafür bezahlt, es mit allen dreien zu treiben!
    »Oh, bitte ...«, flehte ich. »So lassen Sie mich doch los. Ich bin doch keine Nutte.« Ich konnte mir mein Grinsen kaum verkneifen.
    Der Dicke nahm meinen Fuß und stellte ihn auf die Bank. Dann zog er meinen Slip zur Seite und inspizierte mein feuchtes Fleisch. Es erregte mich maßlos, so gehalten zu werden und die kühle Luft über meine glühende Möse streichen zu fühlen.
    »Keine Nutte? Dafür bist du aber ganz schön saftig!«
    »Kosten Sie doch mal von ihr!«, ermunterte ihn der Japaner und seine Stimme war tief, ein wenig rauchig vielleicht.
    »Gute Idee«, stimmte der Junge zu, der offensichtlich auch etwas sagen wollte.
    Abwehrend drängte ich nach hinten, was aber nur dazu führte, dass ich meinen Hintern gegen den Unterleib des Asiaten drückte und so im gleichen Augenblick spürte, dass dieser eine ziemlich heftige Erektion hatte. Gerade so, als wollte er diesen Umstand überspielen, begann er jetzt, meine Brüste heftig zu kneten. Seine Hände waren weit größer und kräftiger, als ich gedacht hatte und so walkte er mein weiches Fleisch in alle Richtungen.
    Ich zuckte zusammen, als sein Atem kühl durch mein Haar wanderte und gegen meinen Hals schlug. »Kommst du mit der Zunge an deine Nippel?«
    Schnell beugte ich meinen Kopf herab und streckte meine Zungenspitze so weit heraus, wie ich nur irgend konnte, während er meine Brüste hart nach oben und damit meiner Zunge entgegenpresste. Doch es war umsonst. Ich erreichte sie nicht.
    »Nein? Dann helfe ich dir, meine Prinzessin.«
    In seinen Worten schwang eine unglaubliche Zärtlichkeit mit, die ich überall, aber niemals an einem solchen Ort, in solch einem Moment erwartet hätte. Er beugte sich sacht herab und saugte meine erigierten Warzen zwischen seine Lippen. Und im gleichen Moment, da er mich zu saugen begann, stieß die Zunge des Dicken zwischen meine Fleischlappen. Ich schrie auf und warf mich nach hinten, tat ein paar verzweifelte Paddelbewegungen, die etwas wie Gegenwehr symbolisieren sollten, und presste mich so nur noch dichter an meinen Nippel-Knabberer.
    Sein dickes Haar schabte über die weiße Haut meiner Brüste, wo sich die Linie meines
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