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Amrum, Kerle, Liebe 2 - Connor spinnt

Amrum, Kerle, Liebe 2 - Connor spinnt

Titel: Amrum, Kerle, Liebe 2 - Connor spinnt
Autoren: Sissi Kaipurgay
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mache.“
    „Oh“, sage ich, mehr fällt mir dazu nicht ein.
    Tante Elvira war wie eine Mutter zu mir, die ganze Zeit. Dass sie aber so sehr an mir hängt, das ist so…
    „Setz dich“, raunt Connor und legt eine Hand an meine Hüfte, um mich zum Stuhl zu schieben.
    Trotz des Stoffes, der uns trennt, brennt sich die Berührung in meine Haut. Ich plumpse auf die Sitzfläche und Connor reicht mir das Brot. Während wir essen erzählt er mir von seinem Leben, das ihm anscheinend gefällt. Die Fotoshootings will er weiterhin machen, solange sein Gesicht noch gefragt ist.
    Allerdings hat Lars ihm vor einer Woche gesagt, dass er kein Gerippe ablichten möchte. Connor lacht und ich muss ihn einfach anstarren. Er ist so wahnsinnig schön und ich will ihn so sehr, dass es schmerzt. Plötzlich satt lehne ich mich zurück und greife nach dem Glas. Der Rotwein steigt mir sofort in den Kopf, die Sonne ist einfach noch zu warm. Ich trinke trotzdem zügig aus und strecke Connor auffordernd das Glas hin, doch der schüttelt den Kopf.
    „Nein“, raunt er und lächelt zärtlich. „Ich will nicht, dass du betrunken bist, wenn ich dich gleich überrede endlich mit mir zu schlafen.“
    ‚Plumps‘ macht mein Herz und will nicht mehr aus meiner Hose raus. Ich atme, aber eigentlich bin ich gar nicht mehr da. Connors Blick verzehrt mich und es ist jetzt keine Zeit mehr. Er scheint zu begreifen und springt auf, schnappt sich meine Hand und zieht mich ins Zimmer.
    Als er die Vorhänge zuzieht umfängt uns sanftes Dämmerlicht. Ich stell mich auf Zehenspitzen und schlinge ihm einen Arm um den Nacken, dann empfange ich seinen Kuss. Wie sehr habe ich diese Lippen vermisst. Wohlig brummend erkundet Connor meinen Mund und seine Zunge erhebt Anspruch auf mich. 
    Hände fahren über meinen Körper, ungeduldig und doch zärtlich. Ich lass mir das T-Shirt ausziehen und erschauere, als Connors zärtliche Finger über meine Haut gleiten. Immer noch hält er meinen Mund gefangen und schickt mit seinem Zungenspiel Stromstöße in meine Körpermitte. Mein Schwanz zuckt und ist steinhart.
    „Jan“, flüstert er in einer Atempause, „Ich liebe dich. Magst du mich wenigstens ein bisschen?“
    In seiner Stimme schwingt Unsicherheit, was mich nur noch mehr erregt. Ich liebe diesen Kerl, auch wenn ich nicht weiß, wo Connor hin ist.
    „Ja“, sage ich leise.
    Connor hebt den Kopf, seine Augenbrauen fliegen hoch.
    „Ja?“ Er lächelt zittrig. „Ja, du magst mich?“
    „Ja, ich liebe dich.“ Ich streiche ihm die widerspenstigen Haare zurück. „Ich liebe dich, Connor Mikkelsen.“
    Nach einem atemlosen Moment werde ich hochgerissen und aufs Bett geworfen. Connor landet auf mir und knutscht jeden Zentimeter meines Gesichts ab, wobei ihm Tränen von den Wimpern tropfen. Er flüstert meinen Namen immer wieder und schluchzt dazwischen. Ich küsse ihm die Nässe von den Wangen und umarme ihn so fest, dass ich jederzeit damit rechne, seine Rippen knacken zu hören.
    Connor schnieft und hebt den Kopf. Er strahlt und guckt irre dumm. Ich wahrscheinlich auch, fotogen sind wir sicher beide in diesem Moment nicht.
    „Ich will dich so sehr“, raunt Connor und presst seine Erektion gegen meine Hüfte.
    Ohne Zweifel ist er kurz vorm Platzen und ich auch. In stillem Einverständnis reißen wir uns die Sachen vom Körper und knien dann einen Moment voreinander, wobei wir uns lüstern mustern. Connor leckt sich über die Lippen und greift ohne hinzusehen hinter sich. Seine Finger sind etwas unsicher, als er ein Gummi überstreift und Gleitgel darüber schmiert. Ich gucke zu und fühle mein Herz bis zum Hals klopfen.
    „Leg dich hin.“ Connor drückt mich sanft auf die Seite und klettert hinter mich. „So kann ich dich besser streicheln“, raunt er an meinem Ohr.
    Um ihm das Eindringen zu erleichtern ziehe ich ein Bein hoch und biete ihm meinen Hintern an. Connor drückt mir einen Kuss auf den Hals, schiebt einen Arm unter meinen Kopf und verschränkt seine Finger mit meinen. Er rutscht tiefer, bis ich seine Schwanzspitze an meinem Hintereingang fühlen kann. Ich bin so erregt, dass ich die Dehnung begrüße und ihn stöhnend in mir willkommen heiße. Connors Schwanz ist dick und füllt mich vollständig aus. Keuchend genießen wir den Moment, in dem unsere Körper ganz vereinigt sind.
    „Ich liebe dich“, stöhnt Connor, packt mit der freien Hand mein Becken und nimmt einen langsamen Rhythmus auf.
    Ich drehe den Kopf bis wir
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