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Alles für ihn: Erotischer Roman, Band 3 (German Edition)

Alles für ihn: Erotischer Roman, Band 3 (German Edition)

Titel: Alles für ihn: Erotischer Roman, Band 3 (German Edition)
Autoren: Megan Harold
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hingeben.
    Adam reagiert sofort. Ich kann meinen Rücken nicht wölben, um ihm mehr Platz zu lassen, um meine Vagina weiter zu öffnen … Aber Adam ist vorhersehend und schnappt sich mit der freien Hand ein Kissen vom Stuhl nebenan. Er legt es unter mein Kreuz, öffnet meine Beine, und kaum dass er seine Hand auf meine Vagina legt, durchzuckt mich ein heftiges Verlangen. Das habe ich nicht erwartet, ich schreie auf.
    „Ich denke, wir haben die richtige Position gefunden …“
    Sein Atem geht stoßweise, Adam erregt es, mich zu erregen und auch er stöhnt hin und wieder, mit tiefer Stimme, die mich unglaublich anmacht.
    Adam dringt mit einem Finger in mich ein und streichelt mit dem Handinneren weiter die Klitoris. Das tut so gut. Er bewegt ihn vor und zurück, ich stöhne immer lauter. Unter den Sternen kann ich schreien, kann meine Lust in vollen Zügen ausleben. Ich will sie nicht länger unterdrücken, meine Beine frustrieren mich schon genug. Adam macht weiter und wird immer schneller. Ich spüre, wie der Orgasmus in mir aufsteigt, ich spüre ihn von Weitem kommen, ich genieße jede Sekunde seines Aufstiegs, da ist er, er kommt, stark und intensiv. Ich kreische und die Bewegung seiner Hand begleitet mich, um ihn noch ein paar Augenblicke andauern zu lassen …
    Ach, wie gern würde ich Adam jetzt auf den anderen Stuhl drücken und ihn reiten! Seinen Penis in mich stoßen und diese Woge der Lust verlängern …
    „Komm, bitte …“
    Adam küsst meinen Bauch, leckt an meiner extrem sensiblen, übererregten Klitoris. Ich will seinen Körper spüren, seinen Penis zwischen meinen Beinen, seine Zunge in meinem Mund. Ich will seinen Hintern packen, ihn drücken, sein Becken gegen meines pressen. Aber Adam rührt sich nicht, er stößt weiter mit seiner Zunge auf meine Vagina … Ich setzte mich auf und blicke ihn an. Sein Blick hat etwas Schelmisches … Er spielt mit mir, mit meinem Verlangen. Sofern er nicht darüber nachdenkt, wie er mich am besten nimmt, in mich eindringt, seinen Penis in mich stößt …
    Dieses Bild macht mich verrückt und ich kann nicht anders, als ihn noch mal zu rufen.
    „Komm schon!“
    Adam setzt sich vor mich auf, sein Glied noch voller Kraft. Direkt über mir beginnt er, seinen Penis zu berühren, ihn zu streicheln. Zu sehen, wie er sich Lust verschafft, macht mich wahnsinnig, sein verführerischer Blick gibt mir den Rest. Ich setze mich auf, um ihn erneut zu küssen, ihn in den Mund zu nehmen, aber er stößt mich sanft weg …
    „Nicht so, Eléa …“

    Seine Stimme ist nur ein Hauchen, ein Hauchen brennender Lust.
    Adam geht in die Knie, sein Penis berührt meinen Mund und wandert dann weiter zu meinen Brüsten … Er reibt sich an ihnen, streichelt sie eine nach der anderen, verharrt bei meinen Brustwarzen. Die Berührung seines Penis mit meinen Nippeln lässt mich noch lauter stöhnen, das ist die wahre Folter! Adam lächelt, aber auch er keucht vor Lust. Er spielt erneut mit meinen Brüsten, bevor er zu meinem Bauch wandert … langsam … Anscheinend macht es ihm Spaß, mit meinen Reaktionen zu spielen, er wehrt meine Hände ab, wenn sie ihn packen und an mich ziehen wollen. Adam setzt sich rittlings auf mich und stützt die Knie auf der Liege ab. Er legt sich hin und dominiert mich endlich mit seinem ganzen Körper. Aber warum berührt er mich nicht?
    „Adam, bitte!“
    Ich kann nicht mehr, ich schnappe ihn und lasse ihm keine Wahl. Mein Becken streckt sich, dank des Kissens, und meine gespreizten Beine lassen ihm freie Bahn. Sein Penis berührt meine Vagina und ich drücke ihn, mit den Händen auf seinem Hintern, weiter an mich. Allein diese Berührung könnte mich schon zum Höhepunkt bringen, so sehr brenne ich vor Verlangen! Adam küsst mich langsam, innig, aber ich bin weiter auf seinen Penis fixiert. Ich will, dass er in mich eindringt, jetzt! Er weicht zurück und lässt mich kurz allein. Das Geräusch vom Aufreißen der Verpackung ist mir inzwischen vertraut.
    Adam richtet sich etwas auf und taucht seinen Blick in meinen. Ich klammere mich daran und spüre, wie er in mich eindringt. Er bewegt sich, stößt mit dem Becken und sieht mich intensiv an, so als würde er jede meiner Reaktionen eingehend beobachten. Seine Bewegungen lassen Wärme in mir aufsteigen und sein feuriger Blick bringt mich komplett ins Wanken. Ich taumle, lege den Kopf nach hinten, und Adam macht weiter, immer stärker, immer tiefer. Seine Bewegungen werden rhythmischer, schneller. Auch er
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