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Aleksandr - Mafia Lover

Aleksandr - Mafia Lover

Titel: Aleksandr - Mafia Lover
Autoren: Jay Valentine
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mehr zu sehen war, holte er zügig auf, und presste es auf Mund und Nase der Kleinen.
    Sie fasste an sein Handgelenk, riss dabei die Augen auf, aber sie kam nicht gegen ihn an. Dann wurde sie schlaff in seinem Griff. Aleksandr fuhr vor.
    Er ließ das Fenster herunter. »Leg sie auf den Rücksitz, Dimitri.« Sein Ton war bestimmt.
    Dimitri nickte und legte die vorsichtig auf die Rückbank, anschließend setzte er sich auf den Beifahrersitz.
    Viktor folgte ihnen durch die nächtliche Stadt. Aleksandr wollte in sein Haus am Stadtrand. Er schaute über seine Schulter zu der Schönheit, die tief und fest schlief. Er lächelte, als er sich vorstellte, wie er ihr das Kleid auszog, und offenbarte, dass er sie erst nach einer ordentlichen Nummer gehen lassen würde. Die Blicke der Frauen, die auf diese Weise in sein Bett kamen, waren Gold wert. Keine traute sich, ihn anzuzeigen, weil er Fotos, manchmal auch Videos davon machte. Die Ladys wollten die Clips nicht im Internet wiederfinden. Aleksandr erreichte sein Haus. Er hielt den Wagen an, stieg aus, und holte Nastja vom Rücksitz. Er trug sie in sein Schlafzimmer, wo er sie auf das Nachtlager legte. Er selbst setzte sich an einen Tisch und musterte sie von dort. Immer wieder leckte er sich über die Lippen.

KAPITEL 2

    Nach zwei Stunden regte Anastasia sich. Sie hatte Kopfweh. Dann sah sie sich um, dabei richtete sie sich auf. »Gut, dass du wach bist«, sagte eine dunkle Stimme, die ihr bekannt vorkam. Sie schaute ängstlich zu ihm, ebenso fragte sie: »Wo bin ich hier?«
    Er erhob sich langsam. »Du bist bei mir.«
    »W-warum?«
    »Weil ich es so möchte«, erwiderte er leise. Dann kam er zu ihr. Er streckte die Hand aus und streichelte ihre Wange.
    Anastasia drehte sich zur Seite. »Nicht.«
    Er berührte sie wieder, diesmal am Hals. »Ganz ruhig.«
    Sie rutschte weg, um ihm aus dem Weg zu gehen. »Ich möchte bitte nach Hause.«
    Daraufhin schüttelte er den Kopf. »Das werde ich nicht zulassen.«
    »Warum nicht?« »Weil ich dich will«, sagte er entschieden.
    »Ich dich aber nicht«, wisperte Anastasia schüchtern.
    Er setzte sich zu ihr ans Bett, dann griff er an ihre Brust. »Denkst du, das spielt eine Rolle?«
    Sie schob seine Hand weg. »Ja«, antwortete sie mutiger und drehte sich abermals von ihm weg. Er raunte und zog sie an sich. »Fordere mich nicht heraus«, drohte er leise.
    Anastasia stemmte sich gegen ihn. »Lass mich bitte los.«
    Aber er ignorierte ihre Bitte einfach, weshalb sie sich verzweifelter wehrte, bis sie sich von ihm befreien konnte. »Ich will nach Hause. Ich habe dir nichts getan, bitte bring mich einfach nach Hause.« Sie weinte fast.
    Dann ging er ein wenig weiter auf Abstand. »Das wird nicht passieren. Nastja.«
    Sie stieg aus dem Bett und suchte nach ihrer Handtasche. Er seufzte und erhob sich ebenfalls. »Deine Tasche ist nicht in diesem Raum. Dein Handy ist aus und ich habe den Akku rausgenommen«, erklärte er.
    Nun fing sie wirklich an zu weinen und setzte sich auf den Boden. »Was willst du von mir?«
    »Ich will dich.«
    »Du willst Sex?«, fragte sie aufgelöst.
    »Unter anderem ja.«
    »Was denn noch?«
    »Naja, ich fühle mich von dir angezogen. Außerdem bekomme ich üblicherweise, was ich will«, grinste er.
    »Lässt du mich nach einmal gehen?«, schluchzte sie.
    »Das weiß ich noch nicht.« Abermals musterte er sie.
    Anastasia zog die Beine an und weinte verzweifelt. Danach legte sie ihren Kopf auf ihre Knie. Er kam neben sie, als er saß, streichelte er ihren Rücken, bis zu ihrem Poansatz.
    »Fass mich nicht an«, bat sie weinend.
    Daraufhin griff er in ihren Nacken und zog sie vorsichtig hoch. Sie wimmerte, dann versuchte sie mit den Füßen Halt zu finden.
    Er sah ihr in die Augen. »Ich will dir nicht wehtun«, sagte er mit einem Anflug von Wärme.
    »Tust du gerade.« Ihre Schminke war bereits zerlaufen durch ihre Tränen.
    Anschließend streichelte er über ihren Hinterkopf, dabei lächelte er sie an. »Denkst du wirklich, dass es nicht noch schlimmer kommen könnte?«
    Anastasia entwand sich ihm und schaute zwischen ihnen zu Boden. »Doch, vielleicht«, wisperte sie.
    Danach legte er seine Hand auf ihre Brust. Sie wischte sie ein weiteres Mal weg. »Lass das bitte.«
    Er knurrte und holte aus, versetzte ihr eine harte Ohrfeige. Sie jaulte und hielt ihre Wange, die sich rötete. Anastasia begann, wieder zu weinen.
    Er schob sie zum Bett. Dort angelangt versuchte er, sie auf den Rücken zu drücken. »Lass mich bitte
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