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Alan - Eine andere Liebe (German Edition)

Alan - Eine andere Liebe (German Edition)

Titel: Alan - Eine andere Liebe (German Edition)
Autoren: Th. Bock
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Oberteil aus, da habe ich zum ersten Mal Brüste in natura gesehen.‹‹ Robin lachte leise mit Alan. ››Ich habe mir die immer anders vorgestellt, wie in den Zeitschriften von meinem Bruder. Egal, wir knutschten auch rum, aber es war, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Es machte mich nicht an. Es passiert nichts. Ich habe nichts gesagt. …Dann kam da ein Junge. Etwas älter und zog sich aus und hatte nur so einen kleinen Fetzten an. Vorn etwas mehr und hinten nur ein Stoffstreifen. Als ich ihn ansah, passierte es auf einmal. Ich habe einen Harten gehabt. Je länger ich rüber sah, umso nervöser wurde ich. Sie hatte es nicht bemerkt. Zum Glück für mich. Wir sind dann auch später weg, gerade als von dem Jungen der Freund kam und sie sich mit einem Kuss begrüßten, war mir, als müsst ich dahin laufen und ihn ebenfalls küssen. Ist das Normal?.‹‹ ››Warum nicht? Wenn dich der Anblick geil gemacht hat. Bloß deswegen muss man doch noch nicht schwul sein.‹‹ ››Ich weiß auch nicht, wie ich es sagen soll, aber das hat mich so angemacht, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Abends habe ich in meiner Vorstellung mit ihm rum gemacht und mir dabei ein...‹‹, Alan wurde verlegen und sah Robin verlegen an, der ihn angrinste und sich Alan weiter näherte. Robin beugte sich über Alan. Mit einmal hatte Alan den Drang Robin zu küssen. Er nahm sein Kopf zwischen seine Hände und zog ihn enger heran, bis sich ihre Lippen zu einem Kuss trafen.

    Auch Robin sucht die erste Begegnung in einem Kuss mit ihm. Er ließ seine Hände über Alans Körper gleiten. Behutsam löste er das Handtuch und konnte so, den Körper den er immer aus der Ferne sonst begehrte endlich unter seinen Händen spüren. Beide waren in einem ersten Rausch ihrer gemeinsamen Gefühle. Robin löste sein Handtuch und konnte jetzt endlich den ganzen Körper mit seinem spüren. Wie eine heiße Flut ging es durch sie und sie schmiegten ihre aufgewühlten Körper noch engen aneinander. In ihrem Rausch spürte jeder, den nahenden Höhepunkt des anderen. Ihr Kuss wollte nicht enden. Wie eine Flut ergoss sich ihr heißer Strom der ersten Liebe zwischen ihren aufgewühlten Körpern. Noch im Rausch gefangen, blieben beide liegen und sahen sich jetzt in die Augen. Keiner sprach ein Wort oder zeigte eine Regung sich von dem anderen zu trennen. Sie genossen dieses Gefühl der Gemeinsamkeit. Das Wasser der Dusche erfrischte sie nach ihrem ersten gemeinsamen Beisammensein. Alan sah Robin an und konnte nicht verstehen, warum er gerade ihn so begehrte. Er war muskulös und hatte eine gute Figur und er daneben, sah immer noch aus wie ein kleiner Schuljunge trotz seiner 17 Jahre. Robin stand hinter ihm und hielt ihn fest an sich. ››Was ist los mit dir? Hat es Dir nicht ...‹‹ ››Doch Robin, es war.. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. So hatte ich es mir gar nicht vorgestellt, so schön ... Aber was ich nicht verstehe, warum du gerade auf mich gekommen bist? So wie Du aussiehst und gebaut bist, hätte es doch ein anderer sein können und nicht so ein Schmächtiger, wie ich es bi. Ich weiß nicht...‹‹ Robin drehte ihn zu sich um und gab ihm einen Kuss auf seine Nase. ››Weil ich dich wollte, seit dem ich vermutet hatte, dass du wie ich fühlst. Mich interessiert nicht deine Figur und sonst noch was. Du bist es der mir gefällt, so wie du bist.‹‹ Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er ihn fest in seine Arme und küsste ihn wieder. ››Wo willst du denn so früh hin?‹‹ Robins Stimme klang noch verschlafen. Alan war leise aufgestanden und hatte sich angezogen. Die letzte Nacht, die er mit Robin verbrachte, war für ihn die wichtigste, die er erlebt hatte und ihm sagte, dass er so war, wie er sich fühlte, schwul. ››Es ist schon 10.00Uhr, ich muss nach Haus. Ich durfte doch nur die eine Nacht hier bleiben. Schon vergessen? Deine Eltern kommen bestimmt auch bald und wenn die mich hier mit dir sehen...Ich weiß nicht, was die dann denken?‹‹ Robin setzte sich auf und zog Alan zu sich aufs Bett, nahm ihn wie in der letzten Nacht in seine Arme und würde ihn am liebsten nicht wieder loslassen. ››Keine Panik, die kommen erst morgen wieder. Meine Mutter weiß Bescheid und meinen Vater interessiert so was nicht. Meine Mutter kommt schon mal ins Zimmer, aber wenn jemand da ist, klopft sie erst an. Keine Angst so was, was wir in der letzten Nacht hatten, habe ich sonst nicht gehabt, ehrlich. Mein Vater
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