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Affären

Affären

Titel: Affären
Autoren: Lindsay Gordon
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doch ... oh, ja, ich bin sicher, dass er mich haben will. Er will mich so sehr, dass er alles tun würde, um mich durchziehen zu können. Er würde alles tun, was ich möchte - und alles, was Vaughn von ihm verlangt.
    »Klatsch mir auf den frechen Arsch«, sage ich ihm, und erst jetzt höre ich ihn »Ja, okay« stottern.
    Er kniet hinter mir auf dem Teppich, und bevor ich seine Hand auf meinem Po spüre, höre ich, wie er den Reißverschluss seiner Jeans aufzieht.
    Vaughn gluckst, gibt aber keine neue Anweisungen, und als Brendon mich noch unsicher auf die Backen klatscht, fühle ich, wie er seinen Schaft lang zieht.
    »Härter«, sagt Vaughn, und Brendon zögert ein bisschen, deshalb komme ich ihm zu Hilfe. Ich schwenke meinen Po und sporne ihn an, kräftiger zuzuschlagen.
    »Ja, ja, bestrafe mich«, keuche ich und bettle um mehr. Er klatscht seine flache Hand auf meinen Hintern, und es fängt an zu brennen.
    Ich rucke nach vorn, reibe die Nippel über den Teppich und recke den Po noch ein bisschen höher. Er schlägt wieder zu, bevor ich mich darauf vorbereiten konnte. Tröpfchen rinnen die Innenseiten meiner Schenkel hinunter, und ich denke an das Bild, das ich ihm biete.
    Es würde mich nicht überraschen, wenn er sich reibt und sich auf meinem nackten Po erleichtert. Dann stelle ich mir vor, dass er in mich eindringt und mich benutzt, um schneller fertig zu werden.
    Ich denke an all diese Sachen, und dann klatscht er mich wieder.
    Auf dem Bildschirm ergießt sich Vaughn gerade über die Gesichter seiner beiden Gespielinnen.
    »Besorg's mir«, sage ich zu Brendon. »Besorg's mir richtig hart.«
    Vaughn ist großzügig. Er hält mich nicht zurück, und er verlangt auch nicht, dass Brendon nicht liefert, was ich bestellt habe. Stattdessen sagt er: »Na, mach schon. Gib's ihrer Pussy. Sieh doch, wie sie danach schmachtet, die Schlampe.«
    Und doch kommt es als Überraschung, als Brendon sich in mich versenkt. Ich fühle, wie er mich öffnet und gegen die Rückseiten meiner Schenkel zittert. Himmel, wie stark sich seine Hände auf meinen Hüften anfühlen.
    »Komm schon, zieh sie durch«, muntert Vaughn ihn auf. »Sie mag es, wenn du es ihr hart gibst.«
    Es gefällt mir tatsächlich, wenn Brendon mich hart vornimmt. Seine Hüften und Oberschenkel prallen gegen meine nackten, wunden Backen. Er ist nicht so ein ungeduldiger Haurucker, wie ich vermutet hatte. Ich kann seine Nervosität spüren und seine Erregung. Er ist so geschwollen in mir, dass ich glaube, den Pulsschlag in seinem Schaft wahrnehmen zu können. Die Hände, die meine Hüften halten, sind glitschig vom Schweiß.
    Seine Stöhnlaute sind zittrige kleine Biester, fast wie bei einem Mädchen. Fast wie ich mich anhören sollte statt all der männlichen Grunzlaute, die mir entweichen.
    »Oh, du bist ja so heiß«, wimmert er. Ich sollte ihm nicht wirklich glauben, aber er hört sich so aufgeregt an, dass es mir schwerfällt, ihm nicht zu glauben. »Ich kann nicht lange durchhalten.«
    »Mach dir keine Sorgen«, sagt Vaughn. »Füll ihre Pussy, dann bist du fertig.«
    Ich stöhne bald, halb glücklich, halb verzweifelt, während ich Vaughns schicke Schuhe über den Teppich gehen sehe. Ich weiß, er wird mich dazu bringen, ihn zu blasen, während ein anderer Mann mich vögelt, und obwohl ein Teil von mir diese Vorstellung liebt, möchte ich doch, dass Brendon zunächst fertig wird. Brendon, der mir das Gefühl gibt, ein heißer Feger zu sein. Eine sexy Sahneschnitte. Brendon, der mir sagt, er kann mir nicht widerstehen und will mich immer wieder vögeln, wie er es gerade tut.
    Aber Vaughn kniet sich nicht vor mich. Stattdessen höre ich ein Geräusch, wie Plastik gedreht wird - er wechselt ein Band gegen ein anderes aus. Im nächsten Moment zeigt sich mein volles Gesicht auf dem Schirm, wie ich ihn sauge.
    Ich weiß genau, welches Band das ist. Meine krausen Haare sind fast glatt geworden von all dem Schweiß und der Luftfeuchtigkeit; es ist seine Lieblingsszene auf diesem Band; wir sind alle erschöpft von dem Sexmarathon, und zum Schluss erstickt er mich mit seinem Stab. Trotz der langen Session war es mir noch nicht gekommen, und nachdem er meinen Mund eine Weile geplündert hat, muss ich mich herumdrehen, damit die Videokamera meine geschwollene, saftige Muschi aufnehmen kann.
    »Schau mal, wie geil sie ist«, sagt Vaughn, und ich weiß, dass er auf den Bildschirm schaut und nicht auf die echte Person, als er das sagt.
    Brendon stöhnt nur ein paar helle
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