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Affären

Affären

Titel: Affären
Autoren: Lindsay Gordon
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großen Schaufelhände denken, und ich muss zugeben, dass es in seiner Gegenwart noch geiler ist, auch wenn er sich seltsam scheu gibt.
    Ich lasse den Kopf gegen den Sofarücken fallen. Meine Wangen glühen heiß, und meine Hüften rucken vor und zurück, während der Dreier auf dem Bildschirm weitergeht. Im Augenblick besorgt es sich die Blondine selbst; dazu benutzt sie einen summenden blauen Vibrator, während die Kleine mit den drahtigen Haaren auf allen Vieren hockt, ihre Brüste zwickt und näher an seinen Prügel rutscht.
    Als die Blonde den Rücken krümmt und offenbar um das glitschige blaue Ding herum zuckt, stöhne ich. Brendon stöhnt auch. Für mich ist klar, dass Vaughn sich für diesen Abend so eine Szene wie im Film vorstellt, nur mit einer neuen Aufteilung der Geschlechter.
    Aber er wird sich wundern, ehrlich. Ich habe nichts dagegen, dass er mich so reibt wie jetzt, und ich habe auch nichts dagegen, wenn Brendon sich dabei einen runterholen will, aber ich lasse die beiden nicht zusammen an mich ran.
    Trotzdem spreize ich meine Beine noch ein wenig mehr. Sie sind jetzt schön weit auseinander, und er stößt seine Finger in meine quatschende Pussy, während er die Klitoris malträtiert, und ich kann nicht widerstehen und schiebe eine Hand in mein dünnes Kleid, um meine Nippel zu streicheln und zu reiben. Auf eine Weise ist es angenehm, dass ich nicht viele Klamotten trage, denn dadurch erreicht man mühelos die interessanten Regionen.
    »Willst du kommen?«, keucht er mir ins Ohr. »Willst du kommen?«
    Und ich stöhne zurück: Yeahhh, oooh, yeah. Denn das will ich unbedingt. Meine Klit fühlt sich an, als würde sie jeden Moment platzen, und ich versaue mein Höschen und seine Hand. Ich habe jetzt beide Hände unterm Kleid und zwicke und quetsche meine Nippel. Ich verbreite die glühende Wärme, die sich in Bauch und Schoß aufbaut.
    Aber er zieht seine Hand zurück, und er lässt mich hängen. Ich schiebe meine eigene Hand nach unten, aber er hält sie zurück und sagt, dass ich kommen kann - aber nur, während er seinen Pflug durch meine Furche zieht.
    Ich sage: »Nicht hier«, aber ich lasse zu, dass er mich aus meinem Höschen windet. So ist das immer. Ich fange mit besten Absichten an und versuche, nicht in seine Fallen zu tapsen, aber der größte Teil von mir mag seine Fallen. Ich werde viel zu geil, um sie nicht zu mögen.
    Ich weiß ganz genau, worauf das hinausläuft. Vaughn wird es mir besorgen, bis ich dampfe und klatschnass bin und mir alles wehtut, und dann ist mir egal, was ich im Mund habe. Ich sauge begierig, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken. Und wenn es mir bewusst wird, komme ich.
    Der Gedanke an Brendons Schwanz ist nicht abtörnend. Zum Glück hat Vaughn mir etwas Hübsches und Rücksichtsvolles mitgebracht und nichts Brutales und Hässliches.
    »Schau mal, wie nass sie ist«, sagt er zu Brendon, aber Brendon sieht nur erregt und verdutzt aus. Seine Hand reibt rastlos im Schoß hin und her. Ich kann sehen, wie dick seine Erektion in den Jeans wirkt, und gegen meinen Willen zuckt und spannt meine Pussy.
    So dick ist Vaughn nicht. Aber er genügt.
    Er nimmt seinen harten gespannten Schatz heraus und spreizt meine Beine. Der Kopf reibt sanft durch meine cremige Schnitte. Ich stöhne und krümme meinen Rücken, weil ich die weiche Berührung meiner Klitoris beibehalten möchte, aber er lacht nur und gleitet in mich hinein.
    Es fühlt sich gut an. Ich bin so empfindlich, dass ich glaube, ich könnte nur von diesen Rein-raus- Bewegungen kommen, aber leider sind sie zu schnell vorbei. Er grunzt und stößt in mich hinein, er schwillt in mir an, und dann kommt er viel zu früh, viel zu aufgeregt, weil ich zugelassen habe, dass er es mir in Anwesenheit seines Freundes gibt.
    Aber mir fällt auf, dass er bei den beiden Frauen viel länger durchgehalten hat.
    Er steigt ab und stolpert von mir runter, wodurch er Brendon einen ungehinderten Blick auf meine vom Saft beschmierte Pussy und auf meine steife Klit bietet. Brendons Scheu erstreckt sich nicht aufs Gucken. Er reibt sich durch die Jeans, während er seufzend und murmelnd auf meine Spalte starrt.
    »Weißt du, er ist noch Jungfrau«, sagt Vaughn, und ich erinnere mich an eine Unterhaltung, die wir erst vor kurzem auf einer Geisterbahn hatten. Später, als wir Zuckerwatte schleckten, und noch später, als wir fast ineinander krochen, so scharf waren wir aufeinander. Wir hörten nicht auf, uns zu küssen, und ich war
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