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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen!
Autoren: Sunny Munich
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    UNTERSUCHUNG DER KRANKENSCHWESTER!

    Pünktlich begann die Krankenschwester Claudia mit ihrer Nachtschicht.
    Zuerst versorgte sie ihre Stationspatienten mit Medikamenten, dann erledigte sie die anfallende Büroarbeit.
    Heute war noch weniger los als üblich.
    Kurze Zeit später leuchtete die Notfalllampe von Zimmer 4122 auf. In diesem lag ein junger Privatpatient, der sich bei einem Motorradunfall beide Arme gebrochen hatte. Sie rannte schnell zum Zimmer, öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Kranke öffnete die Augen und blickte sie schüchtern an.
    „Kann ich etwas für sie tun“, fragte Claudia in ihrem höflichen Krankenhauston.
    „Ich muss dringend auf die Toilette.
    Seine Augen blickten beschämt auf beide eingegipsten Arme.
    „Dafür bin ich doch da“, antwortete die Krankenschwester beruhigend.
    Sie trat an sein Bett und half ihm beim Aufstehen. Im Bad blieben beide vor der Toilettenschüssel stehen. Der Deckel war von seiner letzten Notdurft noch hoch geklappt.
    Seinen Augen zeigten andeutend nach unten zu seiner Schlafanzughose.
    Claudia öffnete den Verschluss und holte seinen kleinen Schwanz hervor. Dann schob sie seine Vorhaut zurück, sodass die Penisspitze direkt in die Schüssel zeigte. Während er seinen Urin entleerte, hielt sie seinen Penis fest. Als sein Strahl langsam versiegte, schüttelte sie sein Glied nochmals ab. Dann nahm sie einen Waschlappen vom Haken und reinigte den schnuckeligen Pimmel ausgiebig. Während sie seine Eichel abwischte, strömte Blut in seinen Schwellkörper. Der Schwanz in Claudias Hand verhärtete sich.
    „Entschuldigung“, stotterte er mit unsicherer Stimme.
    „Macht doch nichts. Das kann vorkommen.“
    Sie versuchte den steifen Stamm zurück in den Schlafanzug zu schieben. Dies gelang aber erst nach mehrmaligen Versuchen. Der Stoff stand wie ein Zelt vom Körper ab. Schamhaft drehte er sich um und lief zu seinem Bett zurück. Wie süß, dachte Claudia, ein schüchterner junger Mann. Dann reinigte sie noch das Bad, bevor sie das Zimmer wieder verließ.
    Das war Teil ihrer Arbeit, dass Schwänze in ihrer Hand steif wurden. Klingt, als wäre ich eine Prostituierte, dachte die Krankenschwester grinsend.
    Pünktlich um 22:00h öffnete sie die Tür von Zimmer 4118 und trat ein. Onkel Paul lag entspannt in seinem Bett und blätterte in einer Zeitschrift. Neben ihm auf einem Stuhl saß ein junger Mann, der sie neugierig musterte.
    „Du bist pünktlich. Selten bei einer Frau, gefällt mir aber“, sprach Onkel Paul während er langsam hochblickte.
    Claudia stand abwartend in der Mitte des Raumes. Sie fühlte sich wie bestellt und nicht abgeholt.
    „Das ist mein Neffe Martin“, sagte er mit einer Geste in Richtung des jungen Mannes neben sich. „Martin, das ist die geile Krankenhaushure von der ich dir erzählt habe“, sprach er mit einem Kopfnicken in Richtung der hübschen, jungen Frau. Onkel Paul sprach einfach weiter. Ihn schien nicht zu interessieren ob jemand etwas sagen wollte.
    „Martin studiert in München Medizin. Alles noch recht theoretisch. Ihm fehlt praktisches Anschauungsmaterial. Und da habe ich an dich gedacht.“ Nach diesen Worten blickte er direkt zu Claudia.
    Sie konnte nur einen Moment den Kontakt aufrechterhalten, dann senkte sie ihre Augen.
    „Die Schlampe macht alles, was du willst“, sprach er anschließend zu seinem Neffen. „Was wünscht du dir denn von ihr?“
    Nach dieser Frage leuchteten seine Augen in Vorfreude auf die kommende Antwort.
    „Sie macht alles was ich will? Wirklich alles?“
    Die Stimme des jungen Mannes klang etwas nasal und zischend. Martin erinnerte sie an eine Schlange, deren Kopf abgeschlagen gehört.
    Onkel Paul blickte wieder zu Claudia.
    „Machst du alles was er will?“
    Seine Stimme war voller Härte und Dominanz.
    Ihre Brustwarzen wurden hart und sie nickte unterwürfig. Es gab für Claudia nichts erotischeres, als dominiert zu werden. Sie wollte unterwürfig sein und Befehle ausführen.
    „Ja, Herr“, hauchte sie devot. Ihre Stimme hatte ihre Erregung verraten.
    „Reicht dir diese Antwort“, fragte er seinen Neffen, der fies grinsend mit dem Kopf nickte. „Sie ist eine Hure, die für jeden im Krankenhaus die Beine breit macht. Mach mit ihr, was du willst.“
    Martin stand auf und schritt lässig auf Claudia zu. Er umrundete sie und pfiff bewundernd durch seine Lippen.
    „Einen geilen Body hat die Schnecke“, sprach er mehr zu sich selbst. Seine rechte Hand legte er auf
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