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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen!
Autoren: Sunny Munich
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Anus.
    „Wissen sie eigentlich, dass sie einen sehr knackigen Po haben?"
    Ihre Hand wanderte den Damm hinunter und streichelte seinen Hodensack.
    „Geschwollene und harte Hoden. Sie hatten schon länger keinen Samenerguss mehr.“
    Sie drückte fest zu; der lustvoll stechende Schmerz zog Ferdinand in den Bauch und ließ ihn aufstöhnen.
    „Lassen sie ihren Gefühlen freien Lauf, dann entspannen sie sich bitte wieder", sagte sie.
    Sie umfasste seinen harten Penis, zog seine Vorhaut über die Eichel zurück. Er stöhnte aus tiefer Kehle.
    „Ich hoffe, ich störe nicht!"
    Ganz unbemerkt war die Sprechstundenhilfe in das Untersuchungszimmer eingetreten. Sie mochte fast vierzig Jahre alt sein und hatte blonde, kurze Haare mit einer sehr modernen Frisur. Sie war relativ groß, elegant und gepflegt.
    „Kommen sie bitte herein, Frau Glaubitz", sagte die Ärztin, behielt den harten Penis in der Hand und massierte ihn weiter. „Ich möchte, dass sie sich das hier ansehen.“
    „Gerne", antwortete die Sprechstundenhilfe warf Ferdinand ein strahlendes Lächeln zu. „Diese Untersuchung würde mir auch gefallen."
    Im Vorbeigehen begann sie ihren Kittel auf zu knöpfen.
    „Es ist sehr heiß hier! Diese schwülen Augusttage in München sind furchtbar.“
    „Sie können gerne den Kittel ausziehen. Es ist niemand mehr in der Praxis, unseren Patienten wird das nicht stören.“
    Die blonde Frau streifte sich den Kittel ab und legte ihn über einen Stuhl. Auch sie trug nur noch ein weißes Shirt und einen Slip.
    „Wie würden sie das beurteilen?" fragte die Ärztin mit einem Blick auf Ferdinands harten Penis.
    „Er ist steif und schön geformt.“
    „Das ist wahr, aber ich meinte den Fleck unterhalb seiner Eichel.“
    Die blonde Sprechstundenhilfe nahm eine kleine Lupe und betrachtete das Geschlecht des jungen Mannes.
    „Ich würde sagen, dass es unbedenklich ist", sagte sie.
    „Schauen sie mal hier“, forderte die Ärztin weiter auf.
    Dabei nahm sie die Eichel und drückte sie fest zusammen. Dann zog sie die Harnröhrenöffnung weit auseinander. Die Kuppe ihres kleinen Fingers mit dem rot lackierten Fingernagel rieb an der Innenseite der Öffnung.
    Mit der anderen Hand nahm sie den schweren Hodensack und massierte ihn.
    „Ist das angenehm oder eher unangenehm?" fragte sie den jungen Mann.
    „Ähhh... ja... ähh, das ist toll.“
    „So meinte ich es nicht“, sagte die Ärztin grinsend. „Spüren sie hier Schmerzen?“
    „Nein, das ist eher angenehm."
    Ferdinand keuchte die Worte mehr heraus, als dass er sie sagte.
    Sie drückte fester, den Hoden gleichzeitig bewegend.
    „Könnten sie bitte mal halten, Frau Glaubitz“, sagte die Ärztin und übergab den pulsierenden Penis an ihre Mitarbeiterin.
    Sie ging um die Liege und stellte sich direkt neben den Kopf des jungen Mannes.
    „Sind sie mit der Untersuchung zufrieden?“
    Ferdinand hob seinen Kopf, der sich direkt in Höhe ihres Slips befand. Durch den dünnen Stoff konnte er ihre schwarze Schambehaarung schimmern sehen. Außerdem glaubte er eine feuchte Stelle zu erkennen.
    Sie wartete seine Antwort nicht ab.
    „Haben sie eine flinke Zunge?“
    Ferdinand verstand die Frage nicht und blickte sie verstört an.
    Sie zog mit einer blitzschnellen Bewegung ihren Slip herunter und hielt ihm das Höschen direkt vor die Nase.
    „Sehen sie nur“, sagte sie mit strenger Stimme. „Mein Slip ist nass und verschmutzt. Das ist ihre Schuld!“
    „Oh... ähhh... entschuldigen sie, es tut mir sehr leid“, stammelte er.
    In diesem Moment fühlte er, wie sein Hodensack in eiskaltes Wasser getaucht wurde. Mit einem Schlag war jede Erregung verschwunden.
    Der Kälteschock des Eiswassers holte ihn in die Realität zurück.
    „Sie sind für die Nässe meiner Vagina verantwortlich. Das war sehr unartig von ihnen. Nun sorgen sie dafür, dass die Feuchtigkeit unter Kontrolle bleibt.“
    „Hää... wie bitte?“
    Ferdinand verstand gar nichts mehr. Plötzlich sah er ein schwarzes Schamhaardreieck direkt vor seinem Gesicht.
    „Dummerle“, sagte die Ärztin lachend. „Du musst jetzt meine Nässe trocken legen, denn dein Penis war an dieser Feuchtigkeit schuld.“
    „Ähh... ja... natürlich, Frau Doktor“, stotterte er.
    Sie näherte sich noch weiter, spreizte ihre Beine und drückte ihre Vagina auf seinen Mund. Ferdinand öffnete seine Lippen und leckte mit seiner Zunge ihre nasse Spalte entlang.
    „Ja, genau, du machst das richtig.“
    Er streichelt mit seiner Zungenspitze
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