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Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung

Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung

Titel: Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung
Autoren: Cory McGreger
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Zur Sklavin geboren
     
     
    Chrissie hatte sich über das Wochenende freigenommen von Verpflichtungen wie Haushalt und Hobby und war in die Stadt zur Messe gefahren. Jedes Jahr im Herbst war da die große Modemesse und Chrissie wollte einfach mal dabei sein. Sie lebte auf dem Lande und bezeichnete sich gerne scherzhaft als Landpomeranze. Sie fühlte sich einfach wohler auf dem Land, wo die Uhren noch gemächlicher gingen als in der Stadt mit ihrer Hektik. Sie freute sich auf den Kurztrip und auf die Eindrücke, die sie auf der Messe sicher sammeln würde. Schon früh am Samstagmorgen war sie losgefahren, denn gegen 11 Uhr war eine Modenschau angesagt, die sie interessierte.
    Sie konnte in aller Ruhe im Hotel einchecken und dann machte sie sich auf zum Messegelände. Ohne Hast ging sie durch die verschiedenen Hallen und sah sich die Stände der Designer und Hersteller an. An einem dieser Stände wurde gerade ein Fotoshooting gemacht. Weiträumige Absperrung war aus Platzgründen nicht möglich und so hatte Chrissie die Möglichkeit, den Fotografen aus nächster Nähe zu betrachten.
    Er sah toll aus, war groß und schlank und hatte kurzes, schwarzes Haar. Einen leichten Dreitagebart, der aber sehr gepflegt aussah. Alles in allem ein recht ansehnlicher Mann, fand Chrissie, während sie ihm fasziniert zusah, als er den jeweiligen Models Befehle zurief, wie sie sich zu bewegen oder zu stellen hätten. Seine Stimme war kräftig und sehr bestimmt. Und wenn eines der Models nicht gleich funktionierte, konnte er auch schon mal eine Nuance lauter werden.
    Chrissie stand wie gebannt und sah dem Mann zu. Lange, schmale Hände, die die Kamera bedienten. Sie stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlte, wenn sie von diesen Händen berührt werden würde. Dabei merkte sie nicht gleich, dass sie von einem moosgrünen Augenpaar angesehen wurde, das dem Fotografen gehörte. Als sie es bemerkte, senkte sie verschämt den Blick und wurde rot bis zu den Ohren. Er machte amüsiert weiter mit seiner Arbeit, aber ließ Chrissie nicht mehr aus den Augen. Sie schaute weiter zu und versuchte, ihn nicht mehr mit ihren Blicken zu taxieren. Auf einmal, bei einem Modelwechsel, kam er auf sie zu und sagte ihr:
    „Ich habe hier noch zwei Stunden zu tun. Lauf mir ja nicht weg bis dann“. Dann drückte er ihr seine Karte in die Hand und widmete sich wieder seinem Job. Chrissie schaute auf die Karte und las seinen Namen. Ben hieß er und war Modefotograf hier in der Stadt. Sie grinste, steckte die Karte ein und blieb an dem Stand stehen, die vollen zwei Stunden. Vergessen war die Modenschau, die sie unbedingt sehen wollte und wegen der sie extra so früh hergefahren war. Sie wollte wissen, was dieser attraktive Mann von ihr wollte und dafür ließ sie alles andere sausen.
    Als das Shooting beendet war, packte Ben seine Ausrüstung und die Filme in seine Tasche und sah sich nach Chrissie um. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er sie da stehen sah. Zielsicher ging er auf sie zu.
    „Hallo meine Schöne“, sagte Ben und küsste Chrissie einfach auf die Wange. Chrissie bekam weiche Knie und es kam ein verkrampftes „Hallo“ zurück.
    „Du bist mir gleich aufgefallen. Als ich dich sah, wusste ich, die ist es. Genau diese Frau ist es“.
    Chrissie sah ihn fragend an, aber Ben zog sie nur lachend mit sich mit. Er erwartete keine Antwort von ihr, aber hatte für den Moment auch keine Lust ihr zu erklären, was er damit meinte. Er steuerte den Parkplatz an, Chrissie immer noch im Arm haltend. Vor einer großen Limousine machte er Halt und holte den Autoschlüssel aus der Hosentasche. Er verstaute sein Equipment auf dem Rücksitz, kam auf die Beifahrerseite, hielt Chrissie die Türe auf und ließ sie einsteigen. Dann ging er rüber zur Fahrerseite, stieg ein, startete und fuhr los. Chrissie fragte:
    „Wo willst du denn mit mir hin“?
    Er legte den Zeigefinger auf seine Lippen und murmelte etwas von einer Überraschung. Chrissie akzeptierte. Warum wusste sie auch nicht, aber dieser Mann hatte so etwas Faszinierendes an sich, dem sie nicht widerstehen konnte. Er bog in ein Viertel ein, in dem es nur Herrschaftshäuser und Villen gab. Alles sah nach sehr viel Geld aus. Vor einer großen Villa, fast am Ende der Siedlung, öffnete sich eine Einfahrt wie von Geisterhand betätigt und Ben fuhr auf das Grundstück. Sie fuhren ein Stück Weg nach oben zu einem schönen Haus, Chrissie war begeistert.
    Vor der Eingangstüre hielt Ben den Wagen an, stieg aus,
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