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Zum Glück Gezwungen (German Edition)

Zum Glück Gezwungen (German Edition)

Titel: Zum Glück Gezwungen (German Edition)
Autoren: Julia von Finkenbach
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ernstlich versucht gewesen, mir mit der Hand ein wenig Befriedigung zu verschaffen.
    "Wo das Schlafzimmer ist, weißt Du ja." sagte er trocken. Mein Herz machte einen Sprung. Soviel zum Thema Fußball. Aber bevor der Abend richtig begann, griff ich in meine Tasche und holte das Kabel hervor, dass ich ihm abgeknöpft hatte. Er schaute es etwas verwirrt an, als ich es ihm hinhielt. Dann blitzte etwas in seinen Augen auf und er nahm es mir ab. Mit zitternden Knien ging ich in sein kleines Schlafzimmer. Dort stand nicht viel mehr als ein Bett und sein Kleiderschrank. Einen Augenblick lang dachte ich daran, mich sofort auszuziehen, aber dann entschied ich mich, ihm auch darüber die Entscheidung zu überlassen. 
    "Hände auf den Rücken." sagte Alex kühl. Ein Schauer der Erregung überkam mich, als er hinter mich trat. Er griff nach meinen Händen, und etwas dickes, gummiartiges legte sich um meine Gelenke. Einen Moment später wurde mir klar, dass es eben jenes Stromkabel war, und dass ich Alex vielleicht ein wenig unterschätzt hatte. "Ich will, dass Du eines verstehst." flüsterte er mir ins Ohr, während er mich fesselte, "Ich will Dir nichts tun. Wenn Du also aufhören willst, musst Du es nur sagen. Okay?" Ich nickte, sprachlos vor Erregung. Das erste Mal zu zweit und er fing gleich mit den Fesseln an! Und dieser Ansage nach zu urteilen hatte er für uns beide heute Nacht kein zärtliches Kennenlernen geplant. Ich konnte es kaum erwarten.
    Kaum hatte er meine Hände fest verschnürt - nicht so fest, dass ich mich nicht hätte befreien können, aber fest genug, um sie aus dem Spiel zu nehmen - als seine Hände erst über meine Arme strichen, dann meinen Rücken entlang flogen. "Du hast keine Ahnung, wie lange ich dass schon machen wollte..." flüsterte er. Ich verbesserte ihn nicht, auch wenn ich eine ziemlich gute Vorstellung hatte. Ich hatte es schließlich ebenso lange gewollt. Seine kräftigen Hände fuhren unter meinen Rock, und sein zärtliches, neugieriges Vortasten schlug blitzartig um. Mit einem kräftigen Griff bohrten sich seine Finger in das Fleisch meiner Pobacken. "Na, magst Du das?" keuchte er mir ins Ohr. Ich blieb still, auch wenn mir das Herz bis zum Hals schlug.
    Von hinten schoben sich zwei Finger über meine vom Stoff meines Höschens verhüllte Scheide. Es war klar, dass er meine heiße Erregung fühlen konnte. Fast unwillkürlich bewegte ich mich gegen seine Finger. Jede Sekunde seiner Berührung war für mich wie der süßeste Nektar. Ich hatte so lange darauf gewartet. Ich biss mir auf die Lippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Ganz so leicht wollte ich mir dann doch nicht die Blöße geben. Er sollte mich dazu zwingen; er sollte mir die Kontrolle, die ich immer über mich selbst hatte, entreißen.
    "Du bist so still...gefällt es Dir nicht?" flüsterte er mir mit höhnischer Stimme ins Ohr. Er kannte ja die Wahrheit. Er wollte mich nur dazu bringen, es auch zuzugeben. Seine Hände fuhren unter mein Höschen und zogen es ein Stück weiter herunter. Zum ersten Mal berührten wir uns Haut auf Haut. Seine Hände brannten auf meinem empfindlichen Fleisch. Sofort kehrten die zwei Finger zu ihrer alten Position zurück. Diesmal lag nichts zwischen ihnen und mir. Er rieb über meine geschwollenen Lippen und fuhr mit seinen Fingern durch meinen feuchten Schlitz. Ein Stöhnen kroch zwischen meinen zusammengepressten Zähnen hervor. "Ah." flüsterte mir ins Ohr. Dann bohrten sich die beiden Finger in mich hinein, und ein kleiner Schrei entfuhr mir. Ich wankte zurück, einen Augenblick lang von den Empfindungen völlig überwältigt. Es hatte nicht wehgetan, oder zumindest nicht mehr als es mir Lust bereitet hatte. Mit keuchendem Atem lehnte ich gegen seine harte Brust.
    Seine Finger zogen sich aus mir zurück und hinterließen eine schmerzhafte Leere. Hoffentlich würde er sie bald wieder füllen. Er hielt mir die beiden Finger vors Gesicht und zeigte mir den Beweis meiner Geilheit. Meine Säfte glitzerten auf seinen Fingern. Dann steckte er mir die Finger in den Mund, und ohne zu zögern leckte ich sie sauber. Jetzt hatte ich mich völlig meiner Lust hingegeben. Innerhalb weniger Minuten war es Alex gelungen, meine so lange gehegte Kontrolle zu brechen. Ich hätte es selbst kaum für möglich gehalten, auch wenn ich es immer gehofft hatte.
    "Gut." sagte er knapp. Dann traf mich ein fester Stoß in den Rücken, und ich taumelte auf sein Bett. Sofort packte er mich an der Schulter und warf mich auf
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