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Wunscherfuellung

Wunscherfuellung

Titel: Wunscherfuellung
Autoren: Jerry Hicks
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Wünschen. Wenn Du Dir das immer wieder klar machst, wirst Du schon bald verstehen, wie Du mit Deinen Emotionen umgehen solltest.
    Wenn Du Dich in völliger Harmonie mit der Ur-Kraft befindest, bist Du Dir der folgenden Tatsachen bewusst:
     
Du bist frei.
Du bist mächtig.
Du bist gut.
Du bist Liebe.
Du bist wertvoll.
Dein Leben hat einen Sinn.
Alles ist gut.
    Jedesmal, wenn Du Gedanken denkst, die Dich veranlassen, Dir Deiner wahren Natur bewusst zu werden, bringst Du Dich in Harmonie zur Ur-Kraft, Deinem Ursprung. Das Gefühl, das diese Gedanken in Dir wachrufen, ist das höchste Gefühl überhaupt, die Emotion des Offen-Seins, der Verbundenheit mit der Ur-Kraft.
    Stell Dir ein Anzeigeinstrument vor, dessen Skala den Grad Deiner Offenheit für die Ur-Kraft wiedergibt – vom Spitzenwert, Deiner völligen Offenheit für die Ur-Kraft, abwärts bis zum Punkt Deiner größten inneren Verschlossenheit und Abwehr.
    Eine solche Skala der Emotionen sieht ungefähr wie folgt aus:
     
Freude/Wissen/Macht/Freiheit/Liebe/Wertschätzung
Leidenschaft
Begeisterung/Hingabe/Glücklichsein
Positive Erwartung/Glaube
Optimismus
Hoffnung
Zufriedenheit
Langeweile
Pessimismus
Frustration/Irritation/Ungeduld
»Kontra-Sein«
Enttäuschung
Zweifel
Sorge
Vorwürfe/Schuldzuweisungen gegen andere
Entmutigung
Ärger
Rachlust
Hass/rasender Zorn
Neid/Eifersucht
Unsicherheit/Schuldgefühle/Minderwertigkeitsgefühle
Furcht/Trauer/Depression/Verzweiflung/Ohnmacht
    Wenn Du Dir darüber im Klaren bist, wo Du gegenwärtig stehst und wo Du hinwillst, und wenn Du darüber hinaus weißt, wie Du feststellen kannst, ob Du Dich in die richtige Richtung bewegst … dann kann Dich nichts mehr aufhalten. Der fälschliche Eindruck, keine Kontrolle über das eigene Leben zu haben, entsteht nur, solange Du keine Möglichkeit hast zu über prüfen, in welche Richtung Du Dich bewegst. Ohne eine bewusste Wahrnehmung und Deutung Deiner Emotionen wird es immer wieder passieren, dass Du Dich ungewollt von dem angestrebten Zustand entfernst, statt Dich zu ihm hinzubewegen.
    Es gibt viele Worte, um Emotionen zu beschreiben, aber im Grunde existieren nur zwei Emotionen: ein gutes Gefühl und ein schlechtes Gefühl. Und jede Stufe auf der Skala der Emotionen zeigt lediglich Deinen Grad der Offenheit für die reine, positive Ur-Kraft an. Der höchste Grad des Offen-Seins, der Verbundenheit, gekennzeichnet durch Gefühle der Freude, Liebe, Wertschätzung, Freiheit und Zuversicht, bedeutet, dass Du Dich mächtig fühlst, im vollen Besitz Deiner kreativen Kraft. Und die unterste Stufe auf der Skala, charakterisiert durch Verzweiflung, Trauer, Angst oder Depression, bedeutet, dass Du Dich vollkommen ohnmächtig fühlst.
    Schon die kleinste Besserung Deiner Gefühlslage, die Du bewusst und gezielt selbst herbeiführst, ist von enormem Wert, denn durch diese kleine emotionale Verbesserung erlangst Du ein Stück Kontrolle über Dein Leben zurück. Und auch wenn Du vielleicht noch nicht die volle Kontrolle wiedergewonnen, Dich noch nicht wieder vollständig für die Ur-Kraft geöffnet hast, so fühlst Du Dich doch nicht länger ohnmächtig. Von da an ist Dein Rückweg zur Spitze der Emotions-Skala nicht nur möglich, sondern sogar relativ leicht.
    Um das wunderbare Gefühl persönlicher Macht und Selbstbestimmung zurückzugewinnen, musst Du Dich dafür entscheiden, hier und jetzt, wie immer Du Dich momentan fühlen magst, Dein Bestes zu geben, mit den Mitteln, die Dir gegenwärtig zur Verfügung stehen. Wähle den sich am besten anfühlenden Gedanken, der momentan für Dich erreichbar ist. Wenn Du dies immer wieder tust, wirst du dich schon nach kurzer Zeit sehr wohlfühlen. So bist du immer auf dem richtigen Weg!
    »Wenn ich die richtigen Emotionen erreichen kann, kann ich alles erreichen!«
    »Hier und jetzt werde ich danach streben, mich so gut wie möglich zu fühlen, indem ich den Gedanken wähle, der sich gegenwärtig am besten anfühlt. Ich werde mich ab jetzt immer besser und besser fühlen.«
    Vergiss nicht:
     
Heftiger Zorn fühlt sich besser an als Depression, Trauer, Verzweiflung, Angst, Schuldgefühle oder Ohnmacht.
Rachlust fühlt sich besser an als heftiger Zorn.
Wut fühlt sich besser an als Rachlust.
Vorwürfe und Schuldzuweisungen gegen andere fühlen sich besser an als Wut.
Kontra-Sein fühlt sich besser an als Vorwürfe und Schuldzuweisungen.
Frustration und Ungeduld fühlen sich besser an als Kontra-Sein.
Pessimismus fühlt sich besser an als
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