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Wünsch es dir einfach aber mit Leichtigkeit (German Edition)

Wünsch es dir einfach aber mit Leichtigkeit (German Edition)

Titel: Wünsch es dir einfach aber mit Leichtigkeit (German Edition)
Autoren: Pierre Franckh
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Ihrem Buch beschrieben steht.
    Und heute ändert sich mein Leben komplett. Das ist einfach unglaublich. Danke!
    Viele liebe Grüße
    Gerit

Warum wir uns nicht nur Geld wünschen sollten
    Wir sollten nicht Geld wünschen...
wenn wir glauben, dass wir durch Geld glücklicher würden.
wenn wir hoffen, durch Geld unser Gefühl von Minderwertigkeit ausgleichen zu können.
wenn wir annehmen, dass wir durch den Besitz von Geld plötzlich geliebt werden.
    Dies alles ist leider nicht möglich. Geliebt wird dann meist nur unser Reichtum und das, was sich andere davon erhoffen. Das Gefühl von Minderwertigkeit wird jedenfalls bleiben, und darüber hinaus wird sich die Angst entwickeln, das Geld wieder zu verlieren.
    Wirklich glücklich ist durch Geld allein noch niemand geworden. Die meisten Lottomillionäre waren nach einigen Jahren ärmer als zuvor, hatten keinen Arbeitsplatz mehr und auch keine Freunde.
    Zsa Zsa Gabor hat einmal über ihren Reichtum gesagt: »Ich weine lieber in einem Rolls-Royce als in einem VW.« Das mag wohl sein, aber traurig war sie dann trotzdem. Ich persönlich lache lieber in einem VW, als dass ich in einem Rolls-Royce weine. Aber genau genommen stellt sich diese Alternative für mich gar nicht. Ich wünsche mir eben nicht nur, im Wohlstand zu leben, sondern meine Wünsche stehen in einem ausgewogenen Verhältnis zu meinen übrigen Bedürfnissen.
Unser Ziel sollte stets sein, dass wir uns nicht nur Geld, sondern auch Liebe, Freude, Harmonie und Gesundheit wünschen. Diese Wünsche sollten in einem gesunden Gleichgewicht mit allen anderen stehen, ansonsten sind wir vielleicht reich, aber immer noch unglücklich, einsam oder krank.
Verehre Geld nicht zu sehr, schon gar nicht als alleinigen Wunsch. Mach dein Glück nicht abhängig von Geld, sonst wirst du abhängig von Materie.
Denke immer daran: Geld ist für dich da – nicht du für das Geld.
    Wenn wir uns selbst überzeugen, dass Reichtum ein Zustand ist, der nicht nur uns, sondern allen auf dieser Welt zusteht; wenn wir Wohlstand als Ausdruck unserer Lebensfreude empfinden; wenn wir voller Zuversicht wissen, dass Reichtum unser natürlicher Zustand ist, dann schicken wir die nötige Energie aus, um uns so rasch wie möglich in diesen Zustand zu versetzen. Wenn wir uns bereits als reich empfinden, sehen wir die Welt mit anderen Augen. Wir lösen einen wundervollen Entwicklungsprozess aus, der nicht nur unser ganzes Umfeld verändert, sondern auch unser Innenleben auf schönste Weise bereichert.
    Wir denken uns reich, erschaffen diese wundervolle Energie in uns selbst und ziehen – dem Resonanzgesetz folgend – den gleichen Reichtum in unser äußeres Leben hinein.
    Es gibt einen Unterschied
    zwischen dem, was man will,
    und jenem, was man wirklich gebrauchen kann.
    Finde den Unterschied für dich heraus.

Wünsche dir lieber gleich, was du mit dem Geld kaufen würdest
    Für all jene, deren Wunschkraft sich durch das Visualisieren am stärksten entfaltet, kommt die Schwierigkeit hinzu ein passendes Symbol für Geld zu finden: Die Materie Geld ist an sich neutral. Welches starke Bild könnten wir also am besten für unseren Wunsch einsetzen? Was können wir uns mit Geld vorstellen? Einen Koffer, gefüllt mit Geldscheinen? Einen Scheck mit einer großen Zahl darauf? Einen Kontoauszug mit der nötigen Summe?
    All dies sind keine wirklich guten Bilder, denn der berühmte Geldkoffer gehört eher in die Vorstellung von Kriminalfilmen und Mafiabossen. Der Scheck mit einer großen Zahl darauf schränkt den Wunsch zu sehr ein, sodass uns das Geld nur per Scheck erreichen kann. Und im Grunde wünschen wir uns gar nicht den Scheck, sondern das, was er beim Einlösen Gutes in unserem Leben bewirken kann.
    Auch das Bild, wie wir das Geld beim Kauf des Gewünschten auf den Verkaufstresen legen oder in die Hand des Verkäufers drücken, ist nicht stark, denn größere Anschaffungen bezahlen wir heute nicht mehr in bar.
    Für Geld gibt es also kein treffendes, brauchbares, vor allem mit Emotion gefülltes Bild, das wir verwenden könnten.
    Betrachten wir es einmal genauer, dann haben wir höchstwahrscheinlich zu all dem, was wir uns mit diesem Geld kaufen würden, eine sehr starke positive Emotion. Und diese Emotion sollten wir nutzen, um das Gewünschte in unser Leben zu ziehen. Sehr oft ist es gar nicht so empfehlenswert, sich Geld zu wünschen, sondern lieber gleich das, was man sich mit dem Geld gerne kaufen würde: das Haus, das Boot, die Wohnung, das
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