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Wolf: Es war einmal ... (German Edition)

Wolf: Es war einmal ... (German Edition)

Titel: Wolf: Es war einmal ... (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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fiel nach vorn und es mutete von Weitem an, als würde ein wildes Tier über Lyras hocken.
Nachdem er ihm Zeit gelassen hatte, sich an die Dehnung zu gewöhnen, begann er sich zu bewegen. Lyras fühlte sich in seiner Lage hilflos, und gerade die Hilflosigkeit erregte ihn noch mehr als er es schon war. Der Schmerz, den der große Schwanz ihm bereitete, und der Druck in ihm ließen seinen Unterleib wellenartig zucken.
Er lag unter diesem Fremden und dieser penetrierte ihn. Er lieferte sich ihm aus und er genoss es. Der harte Schwanz spießte ihn immer und immer wieder auf.
"Du bist so eng!", stöhnte der Unbekannte, schob das Becken immer heftiger nach vorn.
Der Umhang rutschte und umschloss beide Männer. Der Kleinere rieb jetzt sein strammes Glied, bog das Kreuz durch und ergab sich dem Schmerz und der heftigen Erregung, die in ihm kämpften.
Er wollte noch härter genommen werden, wusste aber nicht recht sich zu äußern. Sollte er schmutzige Worte sagen? Worte, die seine Mutter ihm ausgetrieben hätte? "Fick mich!", flüsterte er.
So leise, dass der Mann glaubte, sich verhört zu haben. Ungläubig sah er Lyras an.
"Nun fick mich schon!", stöhnte dieser ungeduldig und diesmal laut genug, sodass der Große keinen Zweifel mehr hatte.
Mit dem ganzen Gewicht legte dieser sich auf den zarten Körper und mit kräftigen harten Stößen, zügellos und von Geilheit getrieben, nahm er sich den Kleineren. Weitete das enge Loch, ließ Lyras stöhnen, brachte beide an den Rand und ergoss sich schließlich heiß in dem süßen Hintern.
Der Große griff zwischen die erhitzten Leiber und stieß den harten, pulsierenden Schwanz des Kleineren in die Faust, bis sich dieser wenig später mit einem Schrei seinem Höhepunkt hingab.
Träge hatte der Fremde sich weiter in ihm bewegt. Jetzt verließ er die wunderbare Hitze. Geschmeidig erhob er sich und betrachtete den völlig entkräfteten jungen Mann. Er wendete sich ab, denn Geilheit stieg erneut in ihm hoch.
"Du musst den rechten Weg gehen, Junge. Und komm nicht vom Weg ab. Ein Wolf treibt hier sein Unwesen!" Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand zwischen den Bäumen.

Lyras dachte, er hätte geträumt, aber sein Körper, der verschwitzt und ermattet im Moos lag, sagte ihm, dass er sehr wohl hellwach war.
Er zog sich an. Die Shorts, die Hose, die roten Sneakers. Ordentlich richtete er die rote Jacke und kämmte mit den Fingern den blonden Schopf, rückte die rote Mütze gerade.
Er griff sich den Korb und stand da mit wackeligen Beinen. Als er sich dem rechten Weg zuwandte, meinte er, glühende Augen aus dem Unterholz zu sehen. So schnell, wie es seine weichen Beine zuließen, setzte er den Weg fort.
Mit dem Korb im Arm hielt er nicht mehr an, bis er bei der Großmutter angekommen war. Er sah schon von Weitem, wie im Dunkeln das warme Licht aus den Fenstern schien. Erschrocken zuckte er zusammen, als er plötzlich ein schauriges Heulen hörte. Es klang nah und er legte noch an Schnelligkeit zu, sah sich ängstlich um.
Bevor er den Wald verlassen konnte, um zu dem kleinen Haus am Rande zu gelangen, sprang aus dem Gebüsch neben ihm ein Schatten mit roten Augen. Mächtig baute sich dieser vor ihm auf und vor Schreck ließ Lyras den Korb fallen.

"Du gehörst mir Junge, hast du mich verstanden!", knurrte die Gestalt ihn an. Der Angesprochene nickte heftig, zu keinem Wort fähig.
"Du musst es mir schwören!" Das Knurren wurde sanfter, eindringlicher.
Der Junge war vor Angst auf die Knie gefallen und bibberte. Die Zähne klapperten und er stammelte, dass er alles schwören würde, was er sollte.
"Du musst es besiegeln, mit einem Kuss!", erhob der Schatten mit den roten Augen erneut eine Forderung.
"Alles, was du willst ...!", stammelte der völlig verängstigte Junge.
Der Schatten kam näher und nahm Gestalt an. Das Rot der Augen glimmte nur noch verhalten. Lyras erkannte den fremden Mann, der der ihn genommen hatte.
Er wirkte viel bedrohlicher und animalischer. Das Begehren war schlagartig wieder da.
"Dann küss mich!", forderte der Jüngere und erhob sich.
Er wollte noch einmal das wilde Klopfen in der Brust spüren. Er stand jetzt da, nicht mehr ängstlich, sondern voller Erwartung. Die blauen Augen strahlten sogar in der Dunkelheit. Mit einem leisen Schnauben kam der Mann näher.
"Ich bin ein Wolf, Junge. Ein Raubtier!"
"Darum hast du also so große Hände, damit du mich besser packen kannst!", antwortete Lyras wich etwas vor dem drohenden Blick zurück.
"Ja, Junge und darum
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