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Wölfe der ewigen Nacht (German Edition)

Wölfe der ewigen Nacht (German Edition)

Titel: Wölfe der ewigen Nacht (German Edition)
Autoren: Darleen Alexander
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unter dem Tisch ein ziemlich dickes Buch hervor und deutete auf eine Ecke, in der ein Sofa, ein Sessel und ein Tisch standen.
    »Wollen sie einen Kaffee?« Er nickte und nahm Platz, während sie nach hinten ging. Nach wenigen Minuten kam sie mit zwei Tassen zurück und stellte sie auf den Tisch.
    »Ist deine Freundin heute gar nicht da?« Katharina lächelte.
    »Nein. Dass sie das letzte Mal hier war, war mehr oder weniger ein Zufall. Normalerweise arbeitet sie in unserer Wohnung. Da wird sie nicht immer von mir von der Arbeit abgelenkt.« In unserer Wohnung?
    »Was sagt dein Freund dazu, dass deine Freundin bei euch wohnt?« War das zu auffällig? Doch sie lächelte nur und deutete dann auf das Buch.
    »Johanna und ich haben zurzeit keine Beziehung. Das ist auch gut so. Im Moment können wir uns keine Ablenkung leisten. Dafür haben wir einfach zu viele Aufträge.« Interessant. Sie schlug das Buch mit den Stoffmustern auf und drehte es so, dass er es gut sehen konnte.
    »Dieses dunkle Blau würde dir gutstehen. Am besten sind bei dunklen Typen Krawatten ohne Muster, und wenn du doch ein Muster willst, dann lieber eins, das nicht so auffällig ist.« Sie schien zu wissen, wovon sie sprach. Er hatte noch nie Krawatten mit Mustern getragen, weil es ihm einfach zu kindisch und zu verspielt vorkam.
    »Von dem Dunklen blau haben wir noch etwas Stoff da, aber du kannst dir auch gern die anderen Stoffmuster ansehen.« Er lächelte.
    »Ich vertraue da deinem Fachwissen. Ich hätte gern zwei davon. Wann kann ich die Krawatten abholen?« Sie stand auf und sah in den Terminkalender auf dem Tresen.
    »Wie wäre es mit übermorgen? Oder brauchst du sie sehr dringend?«
    »Nein, nein. Übermorgen passt. Ich bräuchte auch noch ein paar neue Hemden.«
    »Gerne. Komm, ich zeig dir unsere Modelle.« Er ging mit ihr wieder zu den Regalen mit der Herrenmode und sie hielt ihm zwei verschiedene Hemden hin.
    »Das hier ist vom Schnitt etwas Besonderes. Ich hab es so entworfen, dass es bequem sitzt und trotzdem geschäftsmäßig aussieht. Das Andere hier ist normal geschnitten.« Er sah sich die beiden Hemden kritisch an.
    »Ich nehme von beiden Modellen je zwei.« Katharina nickte.
    »Ich müsste nur noch Maß nehmen. Allerdings dauern die Hemden etwas länger. Vielleicht eine oder zwei Wochen. Da muss ich mit Johanna reden.« Er nickte nur und folgte ihr in den hinteren Bereich.
    »Zieh bitte alles bis auf dein Unterhemd aus.« Woher wusste sie, dass er ein Unterhemd trug? War das so weit verbreitet? Ohne weiter darüber nachzudenken, zog er seine Anzugjacke und sein Hemd aus, so dass er nur noch im Unterhemd und mit seinen Hosen vor ihr stand.
    Mit dem Maßband und einen Zettel kam sie zurück und musterte ihn von oben bis unten. Er wusste, dass er gut aussah, dafür war er auch fast jeden Tag im Fitnesscenter.
    »Strecke bitte deine Arme zur Seite aus.« Sie trat direkt vor ihn und begann, seine Maße zu nehmen. Immer wieder stieg ihm ihr Duft in die Nase. Eine Mischung aus Lavendel und Seife. Obwohl ihm angenehm warm war, überzog das prickelnde Gefühl der Gänsehaut seinen ganzen Körper. Zum Glück verbarg seine Hose die Erektion, die sich eben erhoben hatte. Es wäre sehr peinlich, wenn sie mitbekommen würde, wie scharf ihr kurviger Körper ihn gerade machte.
    Immer wieder spürte er ihre zarten Berührungen und seine Hunger wuchs mehr und mehr. Am liebsten hätte er sie hier und jetzt über den Tisch gebeugt genommen. Würde sie das zulassen? Würde sie ihn von ihrer Haut und ihren Lippen kosten lassen? Er stellte sich vor, wie er ihr diese Bluse langsam vom Körper schälen würde, um an den BH zu kommen, der sich darunter verbarg. Seine Lippen würden sich sanft und feucht um ihre steifen Nippel schließen und daran saugen, bis sie ihn anflehte, sie zu ficken. Dann würde er sie langsam umdrehen, gegen den Tisch drücken und ihre Hose nach unten schieben. Sie würde sich unter ihm räkeln und ihn mit ihrem Po reizen, aber er konnte sich zurückhalten. Er würde zuerst ihre Beine und ihren Po mit Küssen überdecken, mit den Fingern ihren Kitzler reizen, bis sie kurz vor dem Höhepunkt war und dann würde er in sie eindringen. In ihr feuchtes, williges Fleisch. Er würde sie ficken, wie noch kein Anderer sie gefickt hätte. Oh ja. Er konnte ihre Enge förmlich um seinen Schwanz spüren.
    »Ich bin fertig. Du kannst dich wieder anziehen.« Diese Worte rissen ihn aus seiner Fantasie und er sah ihr zu, wie sie alles auf dem
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