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Wer hat das Rind zur Sau gemacht?

Wer hat das Rind zur Sau gemacht?

Titel: Wer hat das Rind zur Sau gemacht?
Autoren: Udo Pollmer , Andrea Fock , Monika Niehaus , Jutta Muth
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190
    Schwangere, Kartoffeln (
siehe unter
Kartoffel, Schwangere)
    Schwangerschaft 56, 121
    Schwarzrost (Puccinia graminis) 98f.
    Schweinegrippe 41, 52–59, 86, 214
    Schweinegrippeimpfung 55ff.
    –, Kinder 54f.
    –, Statistik 53f.
    Schweißfüße 201
    Scrapie 153–156, 162ff., 167
    sekundäre Pflanzenstoffe 35, 84, 87ff., 93
    Sesamknäcke 12
    Seuchen 48f., 52f., 61f., 65f., 144, 149, 153f., 159, 163, 165, 170
    Sevesogift 31f., 35
    Sinterphosphat 131
    Slow-Virus-Infektion 163, 165
    S- OIV
(swine-origin influenza virus)
53
    Soja 27, 95, 115, 147, 175f., 211, 215
    Solanin (Alkaloid) 19–25, 87, 89f.
    somatische Marker 207
    Sondermüll 120
    Sortenschutzgesetz 115
    Spina bifida 23
    Sport- und Spielplätze 30
    Sprossen 23, 141ff., 145ff., 151, 214
    Stärke, technische 108
    Statine 90
    Statistik 16, 54, 57
    Stickstoff 130, 138
    Strohmaier, Karl 64, 66f., 71
    Strychnin 21, 89
    Styrol 201
    Subventionen 27, 101, 118f., 138
    Süßstoffe 209f.
     
    Tamiflu (Grippemittel) 46ff., 52
    –, Deutschland 47
    –, USA 46f.
    TCDD 31–35 (
siehe auch
Sevesogift)
    Terminator-Saatgut 112, 114
    Thymusatrophie 176
    Tierarzneimittel 74, 77, 92f., 159
    Tierärzte 65ff., 124, 159, 188
    Tiermehl 131, 152–159, 162, 171f., 175f.
    Tierschutz 9, 68f., 132ff.
    Tierverluste 118, 133f.
    Tierversuche 15–18, 31f., 87, 155, 167, 195, 197f., 200, 202
    Tilling (Targeting Induced Local Lesions in Genoms) 109
    Tofu 176, 191
    Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia) 126f.
    Triclosan 30
    Trittin, Jürgen 29
    Tuberkulose 211
    Turbozüchtung 109
     
    Ug99 99
     
    Vegetarier 152f., 169, 173
    Verbraucher 8, 12ff., 24f., 27, 36, 38f., 43, 74, 79, 130, 152, 171,
177–186, 191, 196, 198, 203, 205, 210
    Verbraucherschutz 7, 11, 14, 17, 22f., 27, 29, 39, 75f., 80, 93f., 144, 175, 194, 196ff., 203, 210f., 213
    Verbraucherschutzministerium 12f., 18, 110, 189
    Verbraucherschutzpolitik 152, 185
    Veterinäramt 66, 188f.
    Viagra 191
    Viren 45–55, 59–64, 67–70, 72, 99, 105, 111, 145, 163, 165–168, 170
    Virion 168
    Vogelfutter 126
    Vogelgrippe 41, 43–53, 56, 73, 115
    Vollkorn 14, 210
    Vorsorge 58, 60, 151, 214
     
    Waldarbeiter 190
    Waldmeister 195, 198
    Wäsche 151
    Welternährungsorganisation ( FAO ) 21, 66
    Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) 21, 52ff., 56
    Wild 10, 41f., 45, 51f., 115f., 143f., 162, 164, 169
    Windverbreitung 60, 99, 107, 124, 128
    Wirkstoffverstärker 55f.
     
    Zimtsterne 193f., 196–203
    Zoo 112, 164
    Züchtung 20, 24, 43f., 72, 80, 90, 96–102, 105–117, 138, 145, 155f., 158, 163, 211
    Zugvogelhypothese 48
    Zutatenliste 205

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    Zu den Autoren
    Andrea Fock wurde 1961 in Hamburg geboren, wo sie Biologie mit dem Schwerpunkt Sekundärstoffwechsel bei Pflanzen und Pharmazeutische Biologie studierte. 1993 landete sie beim NDR -Fernsehen und realisiert dort seitdem zahlreiche Magazinbeiträge (z.B. für den Ratgeber Technik) und Dokumentarfilme im In- und Ausland. Einige Jahre (1997–2001) war sie Redakteurin beim NDR -Naturfilm, um dann ab 2002 wieder als freie Journalistin zu arbeiten. Zwischenzeitlich veröffentlichte sie mit Udo Pollmer
Prost Mahlzeit – krank durch gesunde Ernährung
(1993) und
Liebe geht durch die Nase
(1997). Seit 2009 ist sie Chefredakteurin des EU.L.E.n.-Spiegels.
     
    Jutta Muth ist Diplom-Oecotrophologin und Wissenschaftsjournalistin. Seit 1997 ist sie beim EU.L.E. e.V. tätig – Arbeitschwerpunkte: Kinderernährung, Geschmacksprägung, Landwirtschaft, Ernährungsökologie und alles, was gängige Lehrmeinungen in Frage stellt. Sie liebt Musik und Bücher, ist gern in der Natur unterwegs und begeistert sich für gutes Essen.
     
    Monika Niehaus , Diplom in Biologie, Promotion in Neuro- und Sinnesphysiologie, ist freiberuflich als Autorin ( SF , Krimi, Sachbücher), Journalistin und naturwissenschaftliche Übersetzerin (Englisch/Französisch) tätig. Mag Katzen, kocht und isst gern in geselliger Runde.
     
    Udo Pollmer , geboren 1954, studierte Lebensmittelchemie an der Universität München. Seit 1981 arbeitet er als selbständiger Wissenschaftsjournalist. Er war mehrere Jahre lang Lehrbeauftragter für Haushalts- und Ernährungswissenschaften an der Fachhochschule Fulda sowie an der Universität Oldenburg. Seit 1995 ist er Gründer und wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften e.V. (EU.L.E.) in München. Er ist Autor einer Reihe von Bestsellern, u.a.
Iß und stirb. Chemie in unserer Nahrung
(mit Eva Kapfelsperger) 1992;
Vorsicht
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