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Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Titel: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST
Autoren: Erin Hunter
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etwas. Aber keine weitere Katze tauchte aus dem Nebel auf.
    Feuersterns Magen verkrampfte sich. Wo war die neunte Katze, um Blattsprenkel ihr letztes Leben zu geben?
    Eine Brise war aufgekommen, die den Nebel zerfetzte. Die Katzen leuchteten nun deutlicher, ihre Augen schimmerten und ihr Fell war mit Sternenlicht bestäubt. Hinter ihnen erhaschte Feuerstern Blicke auf ein weites Moorland, das sich in der Dunkelheit verlor. Über ihm schien unstet der Mond, und hier und dort leuchteten Sterne, bis der Nebel sie erneut verdeckte. Jedes Haar in seinem Fell stellte sich auf.
    Neben ihm murmelte Echoklang: »Oh, komm ... komm schnell!«
    Da sah Feuerstern, dass die Katzen sich teilten und einen geraden Weg bildeten, der weit über das Moor führte. An seinem Ende konnte er einen einzelnen Lichtpunkt erkennen. Zuerst dachte er, es sei ein Stern tief am Horizont, aber er kam stetig näher, und Feuerstern sah, dass es eine Katze war, die in großen Sprüngen über das harte Moorlandgras heranpreschte. Sterne strömten aus ihrem Fell und funkelten an ihren Pfoten und ihre Augen waren ein Feuer von Sternenlicht.
    Wolkenstern trat einen Schritt vor. Er hatte die Augen auf die herannahende Katze gerichtet, aus denen ein Hunger leuchtete, der Monde des Verzichts verriet.
    Die Katze erreichte den Kreis und Feuerstern konnte sie zum ersten Mal deutlich sehen: eine schöne, langhaarige, braun gestreifte Kätzin mit grünen Augen, die fest auf den WolkenClan-Ahnen gerichtet waren. Sie trottete zu ihm und berührte seine Nase mit der ihren.
    »Vogelflug!«, wisperte der WolkenClan-Anführer.
    »Wolkenstern«, schnurrte sie und sie verschränkten ihre Schwänze. »Ich habe dir gesagt, dass ich dich eines Tages finden würde.«
    »Und ich habe dir gesagt, ich würde auf dich warten«, antwortete Wolkenstern. Er schloss die Augen. »Ich kann nicht glauben, dass du da bist!«
    »Ich werde immer da sein«, murmelte Vogelflug. »Wir werden für immer zusammen am Himmel wandeln.«
    Einen Herzschlag lang standen die beiden Katzen nahe beieinander und genossen den Duft des anderen. Dann trat Vogelflug einen Schritt zurück und rief mit dem Schwanz zwei andere Katzen herbei, die unbeobachtet näher gekommen waren. Sie trotteten in den Kreis und verneigten sich vor Wolkenstern.
    »Das sind deine Kinder«, sagte Vogelflug. »Obwohl sie zu klein waren, um die Reise mit dem WolkenClan zu machen, und stattdessen im DonnerClan aufgewachsen sind, haben sich Tupfenpelz und Ginsterkralle entschieden, zusammen mit mir an diesen Himmeln zu wandeln – zu Ehren ihrer WolkenClan-Vorfahren.«
    Feuerstern starrte sie voller Staunen an. Tupfenpelz war eine schlanke Schildpattfarbene, Tüpfelblatt so ähnlich, als stammten die beiden Katzen aus einem Wurf. Ginsterkralle war ein breitschultriger gestreifter Kater mit leuchtenden bernsteinfarbenen Augen. Feuersterns Magen verkrampfte sich angesichts seiner Ähnlichkeit mit seinem alten Feind Tigerstern. Vogelflug hatte gesagt, die beiden Katzen wären in Feuersterns eigenem Clan aufgewachsen. Sollte das bedeuten, dass das Blut des WolkenClans im DonnerClan rann? Stammten Tüpfelblatt und Tigerstern beide vom WolkenClan ab?
    Er fing Tüpfelblatts Blick auf, die voller Freude die Katzen in der Mitte des Kreises betrachtete. Es musste stimmen! Kein Wunder, dass er an den WolkenClan-Anführer erinnert wurde, als sie erschienen war. Kein Wunder, dass sie sich so in das Schicksal des neuen Clans eingebunden gefühlt hatte.
    Wolkenstern machte einen Schritt auf seine Kinder zu. »Als ich den Wald verlassen habe«, miaute er heiser, »habe ich gelobt, mein Clan würde nie mehr zu den Sternen aufblicken. Einige meiner Krieger sind noch den alten Lebensweisen gefolgt, aber als die Zeit verging und der WolkenClan sich zerstreute, ist der SternenClan in Vergessenheit geraten, und unsere Kriegerahnen waren nicht mehr in der Lage, an diesen Himmeln zu wandeln. Bis jetzt.« Sein leuchtender Blick wanderte von Vogelflug und seinen Kindern zu Feuerstern und Blattsprenkel. »Bis jetzt.«
    Vogelflug schritt durch den Kreis zu Blattsprenkel, die mit großen, erstaunten Augen wartete, und berührte ihre Nase.
    »Mit diesem Leben gebe ich dir Treue«, miaute sie. »Nutze es gut, damit du an Clan und Verwandtschaft festhalten kannst.«
    Als das neunte Leben in Blattsprenkel strömte, erschien noch eine weitere Katze aus der Sternenreihe, eine kleine Gestreifte mit weißer Brust und weißen Pfoten. Sie trottete durch den Kreis, bis sie
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