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Waffenhandel

Waffenhandel

Titel: Waffenhandel
Autoren: Andrew Feinstein
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Buch auf bemerkenswert schmerzlose Weise auf juristische Probleme abzuklopfen, Mark Handsley war ein ebenso fähiger wie forensisch begabter und einfühlsamer Redakteur. Beide haben erheblich zur endgültigen Fassung des Textes beigetragen.
    Ich hätte ein Buch über ein so weitläufiges Thema nicht ohne erhebliche Unterstützung bei der Recherche schreiben können. Hier hatte ich das Vergnügen, mit Paul Holden und Barnaby Pace arbeiten zu dürfen. Barnabys Aktivismus, seine intime Kenntnis der britischen Waffenbranche und seine Entschlossenheit, auch die letzte Information aufzuspüren, waren von unschätzbarem Wert. Pauls Kenntnisse als Historiker, Archivar und Autor waren nicht zu ersetzen. Nicht nur hat er, wie Barnaby, Berge von undurchsichtigem Material und Informationen zu interpretieren verstanden, er schrieb auch die ersten Entwürfe der Abschnitte über das Merex-Netzwerk, über Afrika, den Irak und Afghanistan.
    Sie sind übrigens, wie auch alle anderen hier genannten, nicht verantwortlich für etwaige Irrtümer im endgültigen Produkt. Die gehen allein auf mein Konto. Auf der anderen Seite wurzelt der größte Teil dessen, was gut ist an diesem Buch, in ihrer Arbeit.
    Mein Dank auch an Ben King, der in den USA recherchierte.
    Tim Salmon übersetzte Laurent Legers faszinierendes Buch über den französischen Waffenhandel, Christina Massaccese lieferte erstklassige Übersetzungen schwieriger italienischer Dokumente. Elisabeth Scheder-Bieschin, Judith Leeb und Bigna Pfenninger haben bei den Übersetzungen aus dem Deutschen geholfen.
    Michael Healy und Sally Crawford haben lange Interviews transkribiert.
    Eine große Zahl von Journalisten, Rechercheuren, Geschäftsleuten und Aktivisten rund um die Welt waren eine unschätzbare Hilfe: David Leigh, Misha Glenny, Amira Hass, Doug Farah, Andrew Cockburn, Mary Jacoby, Christopher Matthews, Ardian Klosi, Lorenc Vangjell, Leart Kola und all die anderen bei Mjaft, Yllka Lamce, Claudio Gatti, Lowell Bergman, Dina Rasor, Frida Berrigan, Ken Silverstein, Laurent Leger, Joe Roeber, Mark Pyman, Laurence Cockroft, Paul Dunne, Gary Busch, Mark Hollingsworth, Anthea Lawson, Erick Kabandera, Markus Dettmer, Martin Staudinger, Brian Wood, Brian Johnson-Thomas, Peter Danssaert, Alan Bacarese, Matt Schroeder, Inigo Guevara, James Stewart, Adam Isaacson, Jeff Halper, Ronen Bergman, Jossi Melman, Nick Wood, Aram Roston, Rachel Stohl, Roy Isbister, Oistein Moskvil Thorsen, Magnus Walan, Rolf Lindahl, Nils Resare, Per Hermanrud, Erik Dalunde, Otfried Nassauer, Wendela de Vries, Ann Feltham, Ian Prichard, Sarah Waldron, Nick Gilby, Nick Hildyard, Sarah Sexton, Sam Perlo-Freeman, Paul Holtom, Hugh Griffiths, Mark Bromley, Susan Jackson, Joey Fox, Abi Dymond, Helen Close, Chris Rossdale, Pierre Sprey, Winslow Wheeler und Sue Hawley.
    Dank auch an Joe Der Hovsepian, Alfons Mensdorff-Pouilly und an seine Assistentin, Susanne Luka, und alle diejenigen, die lieber anonym bleiben wollten, sich aber dennoch ausgiebig mit mir unterhielten und auch danach noch in Kontakt blieben, trotz unserer unterschiedlichen Haltungen gegenüber dem Waffengeschäft.
    Viele entscheidende Informationen habe ich von William Hartung und seinen Arbeiten vor allem über Lockheed Martin. Durch seine Bücher, die Gespräche mit ihm und durch seine E-Mail-Korrespondenz war er mir eine nie versiegende Quelle und eine große Unterstützung. Ich habe mir darüber hinaus Chuck Spinneys Erfahrung im Pentagon zunutze gemacht, um hier ein Bild vom militärisch-industriellen Komplex zu zeichnen.
    Die südafrikanischen Sympathisanten, die den Kampf nach wie vor nicht aufgegeben haben: Terry Crawford-Browne, Gavin Woods, Raenette Taljaard, Patricia de Lille, Richard Young, Sam Sole, Stefaans Brummer, Mzilikazi wa Afrika, Adriaan Basson, Zackie Achmat und Hennie van Vuuren.
    Dank an das Fähnlein der Aufrechten, die die Netzwerke aufrechterhalten: Mungo Soggott, der mich unter anderem dem großen Paulo Fusi vorgestellt hat, der mir großzügig einen wahren Schatz von Material über die Schattennetzwerke zur Verfügung stellte, und Alex Yearsley, der darüber hinaus einige toskanische Abenteuer arrangiert hat.
    Außerdem möchte ich Jonny Steinberg und Mark Gevisser erwähnen, Südafrikas talentierteste Sachbuchautoren, die mir immer mit Rat, Freundschaft und Liebe zur Seite stehen.
    Ein besonderes Dankeschön an die Ermittler, Staatsanwälte, Gesetzeshüter und Agenten, die bereit waren, sich mit mir zu unterhalten.
    Und Dank
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