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Waffenhandel

Waffenhandel

Titel: Waffenhandel
Autoren: Andrew Feinstein
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an alle, die ich hier aufgrund der verschwiegenen Natur der Branche und der Rachsucht von Regierungen und einigen Unternehmen nicht nennen kann. Ich danke ihnen für Einsicht, Rat und vor allem für ihren Mut. Sie sind die »heimlichen Patrioten«, denen dieses Buch gewidmet ist.
    Und schließlich Feroz Durdaj und der Gemeinde Gerdec dafür, dass sie bereit waren, sich mit mir zu unterhalten, sowie für ihre Kraft und ihre Überzeugung.
    Ich hätte dieses Projekt nicht vollenden, ja noch nicht einmal über die erste Idee hinaus entwickeln können ohne die großzügige Unterstützung des Open Society Institute and Foundations, das mich achtzehn Monate mit einem großzügigen Stipendium unterstützt hat. Die Menschen, die sich im Netzwerk der Open Society zusammengefunden haben, sind wirklich außergewöhnlich; sie haben es mir ermöglicht, Länder und Ideen zu erforschen, auf die ich sonst nicht gekommen wäre. Ein Dankeschön an Jonas Rollet dafür, mir Albanien zu zeigen und das ganz erstaunliche Büro in Tirana vorzustellen, insbesondere Andi Dubroshi und Llukan Tako, die Teams in Brüssel, Bulgarien, Budapest, Cape Town, Johannesburg, London und natürlich Washington DC. Mein Dank an Anthony Richter, Tom Kellogg, Sandi Colliver, Sarah Pray und Ken Hurwitz, der mir ein geschätzter Kollege und Mitarbeiter geworden ist. Und ein besonderes Dankeschön an das bemerkenswerte Fellowship-Team – Lenny Bernardo, Steve Hubbell, Bipasha Ray, Lisena de Santis und Alia Ahmed – für Unterstützung, Rat, Anregung und Freundschaft. Und für die wunderbare Gruppe von Fellows, der sie mich vorgestellt haben.
    Meiner Familie in Cape Town, bei der ich immer Unterschlupf, Nahrung, Unterstützung und Liebe fand: Lesley, David, Emma und Julia Unite.
    Meiner New Yorker Familie, für die dasselbe gilt und die dieses Projekt über das Buch hinaus noch zu etwas ganz anderem macht: Anadil Hossain, Driss Benyakleef, Joslyn Barnes und Ashish Segal.
    Und schließlich meiner Familie: meinem »Hausherrn« Kishon Khan, meinem »Technikguru« Viquar Chamoun sowie Paps und Mama für endlose Liebe und Unterstützung und in Mamas Fall für ihr Talent als Turbo-Networkerin.
    Und Simone, Misha und Maya, die mehr als andere Opfer zu bringen hatten, damit sich das Projekt realisieren ließ. Ich danke euch für Liebe, Verständnis, Geduld und Toleranz. Ihr seid meine Welt ohne Schatten.
    Um Entschuldigung bitte ich alle, die ich womöglich übersehen habe. Mir alle Menschen ins Gedächtnis zu rufen, die mir bei meiner zehnjährigen Arbeit über den Waffenhandel geholfen haben, war fast so schwer wie die Arbeit selbst. Mein Dank an euch alle.
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