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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
Autoren: Nastassja Chimney
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drückte ihr mein Arschloch auf den Mund. Auch das schien sie nicht zu verschrecken, im Gegenteil …
    Als ich ihr zwei Finger in die Möse steckte, stöhnte sie bemerkenswert auf. Lauter, als es zu erwarten gewesen wäre. Sie schien durch meinen Arsch im Gesicht extrem angetörnt — und mein Arsch ist nicht der schönste, so viel ist sicher ! Wie wild spielte sie mir mit der Zunge zwischen den Backen herum, die ganze Sache wurde schnell eine ziemlich flutschige Angelegenheit. Ich brauche nicht extra zu betonen, wie begeistert ich von dieser nicht ganz jugendfreien Action war …
    Aber es kam noch besser. Nicht nur, dass mir astrein die Rosette mit der Zunge massiert wurde und mir dabei fast schon von selbst die Suppe vorne rausballerte. Nein, auch sie gebärdete sich so wild wie selten zuvor — und wir waren damals sicher schon ein halbes Jährchen zusammen, ich kannte sie also bereits ziemlich gut. So dachte ich jedenfalls!
    Kurz danach begann ihr Körper zu zucken, ihr Becken schaukelte wie ein Kahn in Venedig und der Mösensaft quoll zwischen meinen Fingern hervor. Ich merkte, dass sie kurz vor der Explosion stand. Nun ist dafür natürlich nicht nur mein mundgerecht dargereichter After verantwortlich gewesen, so viel gebe ich schon zu, aber die Schnelligkeit der ganzen Aktion war für mich durchaus beeindruckend. Es ging einfach signifikant flotter! Normalerweise brauchte sie deutlich länger zum Höhepunkt, wenn man sie fingerte. Und ich wandte dieselbe Technik an wie immer — wenn auch eine ziemlich ausgefeilte, wie an dieser Stelle in aller Bescheidenheit erwähnt werden muss. Ich kann jedem Mann nur empfehlen, sich eine vernünftige Fingertechnik plus entsprechende Kraftausdauer im Arm zuzulegen. Der Grund dürfte einleuchtend sein: Chicks dig it!
    Wahrscheinlich waren nur zwei Minuten vergangen, nachdem ich auf ihrem hübschen Gesicht Platz genommen hatte. Bäche kamen mir mittlerweile aus ihrer Möse entgegen, meine beiden eingeführten Finger spürten die ersten Kontraktionen. Anzeichen eines herannahenden Orgasmus. Sie wurde immer lauter — teilweise so laut, dass ich Angst hatte, sie würde unter mir ersticken. Dem war aber glücklicherweise nicht so. Sekunden später war ihr Poi nt-of-no-Return überschritten, so viel wäre auch dem Dümmsten klar gewesen. Sie grub ihr Gesicht in meinen Arsch, so als wollte sie komplett hineinkriechen. Nicht das schlimmste Gefühl, by the way. Gleichzeitig schoss aus ihrer Möse ein Schwall durchsichtige Flüssigkeit — sie spritzte ab. Ja, und wie! Fast durch ihr halbes Schlafzimmer! Zum Glück besteht diese Flüssigkeit größtenteils aus Wasser und macht kaum Flecken.
    Flecken & Co. waren mir nun allerdings eh scheißegal. Sie war gekommen, mein Job also erfüllt. Folglich war ich an der Reihe. Fast mein ganzes Gewicht platzierte ich jetzt auf ihrem Gesicht, ihre Zunge vergrub sich tief in meinem Arsch und mit der rechten Hand wichste ich genüsslich meinen knüppelharten Schwanz, aus dem ich bereits erste Lusttröpfchen presste. Meine Ex spielte sich derweil mit beiden Händen an ihren fantastischen Titten herum um mich zusätzlich geil zu machen und möglichst bald zum Abschuss zu bringen. Ich stierte wie ein Triebtäter auf den gesichtslosen Frauenkörper unter mir und holte mir darauf einen runter, völlig von ihrer Person abstrahiert. Sowas tut manchmal sehr gut. Währenddessen wurde der Engel unter mir nicht müde, meine Rosette zu verwöhnen. Mangelnde Hingabe konnte man ihr wirklich nie vorwerfen.
    Kurze Zeit später war auch ich fällig, solche Stimulation hält auch ein abgestumpfter Sexjunkie wie ich nicht lange aus. Im hohen Bogen feuerte ich eine gewaltige Ladung über ihre Titten und ihren Bauch ab, sogar bis zu ihrer Möse kamen ein paar meiner Jungs. Ich saute meine Ex komplett ein, kurz darauf sah sie aus wie mit Kerzenwachs übergossen. Dabei zuckte ich herum wie ein upgefuckter Epileptiker und sank danach völlig ermattet mit dem Oberkörper vornüber. Sanft landete ich mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen, wo ich selig lächelnd erst mal eine kleine Verschnaufpause einlegen musste. What a ride!

Rostiges Dach, feuchter Keller
    (♀)
     
    Als junges Ding traf ich mich häufig mit Kerlen im Kellerraum eines Hochhauses in unserem Viertel. Dort war es meist dunkel, im Winter warm und im Sommer kühl. Meist waren ein halbes Dutzend Kerle da, aber nur selten andere Mädchen.
    I ch hatte damals rot gefärbte Haare, leichtes Übergewicht und kein
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