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Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Titel: Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden , Mona Hanke
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könnte Jahre andauern.
    Plötzlich hörte sie Bane flüstern: »Hilf mir.«
    Ariella wirbelte herum. Erneut waren seine Augen normal. Deren Blau leuchtete wie ein Sommerhimmel. Matt, nicht so intensiv wie sonst, aber blau und nicht gelb.
    Sofort eilte sie zu ihm und legte ihre Hand an seine Wange. »Bane!«
    »Brauche … dich«, flüsterte er erneut und versuchte, die Arme zu heben. Doch die Fesseln saßen bombenfest.
    Ihr Herz verkrampfte sich. »Ich brauche dich auch. So sehr.« Aufschluchzend strich sie über sein stoppelbärtiges Gesicht. »Ich wünschte, ich könnte dir helfen.«
    »Dich«, hauchte er, bevor sich seine Iriden abermals gelb verfärbten und seine Stimme diesen bösartigen Klang bekam. »Nimm deine Pfoten von mir!«
    So weh ihr die Worte auch taten … plötzlich verstand Ariella deren Sinn und sie ließ ihre Hand an seinem Kinn liegen, obwohl Bane versuchte, nach ihr zu schnappen.
    Höre auf dein Herz … Der Dämon in Bane wollte, dass sie ihn in Ruhe ließ. Der Engel in ihm brauchte sie.
    Ariella erinnerte sich, als sie am Wasserfall mit ihm geschlafen hatte. Was hatte er noch mal gesagt? Du bist wie ein Energie-Drink für mich. Wie eine Starkstrombatterie.
    Sie war so blind! »Jetzt weiß ich, wie ich dir helfen kann!« Ihr Puls hämmerte in ihren Ohren; sie zitterte vor Aufregung. Es war zumindest einen Versuch wert. Sie war fast allein im Hauptquartier, die Techniker saßen drei Flure weiter vor den Monitoren und die anderen Wächter waren ausgeflogen. Der Heiler würde erst gegen Abend wiederkommen, da er noch genug mit den Menschen zu tun hatte, die der Zeremonie entkommen waren. Erinnerungen mussten geändert werden, andere Leute aus dem katatonischen Zustand erweckt, der sie noch immer im Griff hielt.
    »Weg von meinen Füßen, du Schlampe!«, brüllte Bane, als sie die Decke auf den Boden warf und nach seinen Beinen griff, um diese ebenfalls am Bett zu fixieren. Er war geschwächt, daher schaffte sie es nach einem kurzen Kampf, seine Füße in die Schlingen zu stecken und die Gurte zuzuziehen. Ihm den Rücken zugedreht saß sie auf seinen Oberschenkeln und atmete tief durch. Der erste Schritt wäre geschafft.
    »Runter von mir!« Bane bäumte sich auf. »Unterstehe dich, mich anzufassen, Drecksstück!«
    Seufzend drehte sie sich herum und setzte sich wieder. Auch wenn Bane sie anstarrte, als wollte er sie töten, kam sie nicht umhin, seine angespannten Muskeln zu bewundern. Zum ersten Mal lag er wehrlos und splitternackt unter ihr. Solange sie seinem Kopf nicht zu nahe kam, konnte ihr nichts passieren.
    Seine Fänge blitzten und ließen ihn wie einen Vampir erscheinen. »Wenn du mich anfasst, bist du tot!«
    »Du kannst mir keine Angst machen, Dämon!« Ariella fuhr mit beiden Händen über seinen Oberkörper und genoss das Gefühl der weichen Haut. »Ich weiß, dass mein Bane da drin ist.« Sie streichelte seine Brust und den flachen Bauch. Von der Verbrennung waren kaum Narben zurückgeblieben. Vielleicht, weil Bane damals noch gestärkt gewesen war von der Energie, die er aus ihrem Beischlaf bezogen hatte.
    »Wenn du glaubst, dass mich das geil macht, täuscht du dich!«, spie er ihr entgegen.
    Tatsächlich war sein Geschlecht, das sie an ihrem Po spürte, weich.
    Ein Dämon war auch nur ein Mann und der musste doch für weibliche Reize empfänglich sein? Zögerlich streifte sie sich das lange Kleid über den Kopf. Darunter war sie nackt.
    Sie fühlte sich unter Banes bösen Blicken nicht wohl, doch als er auf ihre Scham und ihre Brüste sah, wurde sein Gesicht weicher.
    »Du bist kein Engel, die tun so was nicht, das traust du dich nicht!« Seine Brauen zogen sich zusammen. »Du bluffst.«
    »Du weißt wirklich nicht mehr, was wir alles miteinander getan haben?«, säuselte sie und rutschte tiefer, bis sein Penis vor ihrem Venushügel lag. Sofort nahm sie dieses weiche und verletzlich wirkende Organ in ihre Hände, um es sanft zu massieren. Langsam schwoll der Schaft an, auch wenn es Bane offensichtlich Schmerzen bereitete. Seine Haut rötete sich kurz überall, wo sie ihn berührte. Als hätte er einen Sonnenbrand.
    Verdammt!
    Sie wollte ihn beinahe loslassen, zwang sich aber, weiterzumachen. Solange sich keine Blasen bildeten, würde sie nicht aufgeben. Ihr selbst machte die Berührung kaum etwas aus, es kribbelte lediglich auf ihren Händen und in ihrem Schoß.
    »Nimm deine Griffel weg!« Er kniff die Lider zusammen und warf den Kopf hin und her. Sämtliche Muskeln angespannt,
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