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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Fantasien an. Die rundliche kleine Marktfrau kniff ihre braunen Augen zusammen und warf uns einen misstrauischen Blick zu. Sie wusste genau, dass wir ihre kostbare Zucchini nicht marinieren oder in Brotteig einbacken wollten. Anscheinend sah sie Jesse an, dass er mir keine Rezepte für Pasta-Saucen oder gebackene Zucchiniblüten mitgeteilt hatte. Wälze sie in Mehl und etwas geriebenem Käse, wirf sie ins Öl und sieh zu, wie sie aufblühen.
    »Du möchtest doch gerne ganz gefüllt werden, oder? Ich in deiner Muschi, und die Zucchini in deinem Arsch. Das würde dir doch gefallen, oder, mein ungezogenes Mädchen?«
    Ohne zu antworten betastete ich einen Rotkohl und gab vor, eine ganz normale Kundin zu sein. Ich tat so, als stellte ich mir nicht vor, wie er meine Arschbacken spreizte, mir aufs Arschloch spuckte, um es zu schmieren, und mir dann das große Gemüse hineinschob, so dass sich die beiden Stäbe köstlich aneinander rieben, wenn sein Schwanz in meine Möse stieß. Woher wusste er, dass seine Worte einen solchen Aufruhr in mir auslösten? Dass mein Höschen völlig durchnässt war und mein Körper unmittelbar auf seinen Vorschlag reagierte?
    »Ausgefüllt«, wiederholte er. »Das könnten wir arrangieren, Bridget. Das alles könnte geschehen. Du musst nur ja sagen.«
    Ja, dachte ich. Ja.
    Er hob eine andere Zucchini an. »Welche Größe ist mehr nach deinem Geschmack?«, fragte er geschäftsmäßig.
»Diese hier oder diese?« Dabei beobachtete er mich aufmerksam, und als meine Augen sich weiteten, nickte er der Frau zu, er wolle sie bezahlen, und nein, er brauche keine Tüte.
    »Vielleicht willst du ja auch beide auf einmal«, sagte er und führte mich am Ellbogen aus dem Gewühl in eine Ecke am Zaun. Geißblatt schlängelte sich um das Metallgitter und erfüllte die Luft mit seinem süßen Duft. Wirklich benommen aber machten mich Jesses Worte.
    »Eine für deinen Arsch und eine für deine Muschi. Und meinen Schwanz stecke ich dir in den Mund. Dann wären alle deine Löcher bedient, oder?«
    Ja , dachte ich wieder, aber aus irgendeinem Grund kam das Wort nicht über meine Lippen.
    Auf dem Ocean Boulevard sausten Autos an uns vorbei. Wir standen da, sichtbar für alle Welt, zugleich aber abseits, wie unter einem Tarnmantel.
    »Wäre es nicht so, Bridget?«
    Ich nickte. Das Herz schlug mir bis zum Hals.
    »Heute Nachmittag«, sagte er leise. »Komm zu mir. In mein Bett.«
    Sag ja , drängte eine Stimme in meinem Kopf. Ja. Ja. Ja.
    Ich sah im Geiste seine Faust um die Zucchini geballt vor mir. Meine Augen waren halb geschlossen, mein Mund stand halb offen. Jesse war hinter mir, zog mir die Arschbacken auseinander und goss Olivenöl in meine Ritze. Er tupfte es nicht nur mit den Fingerspitzen auf meine Öffnung, sondern er überschüttete mich geradezu damit, so dass ein Strom dicker, goldfarbener Flüssigkeit
in das Tal zwischen meinen Schenkeln rann. Ein schwerer Duft hing in der Luft.
    Ich konnte es sehen, schmecken, spüren. Jesses Faust um die Zucchini, die er langsam in mein Loch schob. Die ganze Zeit über redete er mit mir, damit ich es leichter ertrug. »Ungezogenes Mädchen. Das gefällt dir. Es ist schmutzig, und du magst es. Oder du findest es schön, weil es schmutzig ist. Eigentlich spielt das aber auch keine Rolle, oder?«
    Augen halb geschlossen. Mund halb offen.
    Ich bog mich ihm entgegen, sah seinen pochenden, harten Schwanz, der bereit war, in mich einzudringen, es aber noch nicht tat. Zuerst musste er noch ein bisschen spielen, mit seinen glänzenden, glatten Spielzeugen, frisch aus dem Garten. Und ich ließ ihn gewähren, denn ich wusste, dass ich davon einen Orgasmus bekam. Er steckte mir Stückchen von reifer Melone in den Mund und leckte mit der Zunge jeden Tropfen des klebrigen Nektars auf. Er dekorierte meine Brust mit Melonenscheiben und malte mit zerdrückten Erdbeeren rote Kreise um meine Brustwarzen und auf meinen Bauch. Blaubeeren machten tief violette Muster auf meiner Haut und seiner Bettwäsche.
    Er füllte meine Möse mit Essbarem, und als ich die Muskeln anspannte, zerplatzten die Früchte.
    »Ich schiebe sie noch tiefer hinein«, flüsterte er, »sie gleiten in dich, schlüpfrig von Öl und Schweiß.«
    Immer tiefer tauchte ich in die Welt der Fantasien ein, während er mit mir redete. Geschälte Gurken, wässrig nackt und glitschig. Welche phallischen Früchte gab es
noch? Japanische Auberginen, dunkelviolett und glatt; kurze, dicke Karotten, mit Erde in der rissigen Haut
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