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Traum deines Herzens

Traum deines Herzens

Titel: Traum deines Herzens
Autoren: Ricarda Peter
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die Samen deiner Träume im Garten deines Lebens und steuere einen neuen Kurs an.
    Vertraue mir und folge meiner Intuition, ich zeige dir den Weg.
    Das Leben ist eine tägliche Herausforderung, die es zu meistern gilt. Ein Spiel, eine Leidenschaft, ein Wunder. Es gab mal eine Zeit, da mochtest du spielen. Erinnerst du dich?
    Du wolltest gewinnen und nicht verlieren.
    Kämpfe keine verlorenen Schlachten in der Vergangenheit und lasse sie ruhen. Du hast sie schon einmal erlebt, du musst es nicht wieder tun. Die Vergangenheit gleicht nicht der Zukunft. Lässt du etwas hinter dir, schafft es Platz für Neues.
    Lasse sie los, weder mit dem Hass noch mit der Verbitterung und fülle den Platz mit der Schönheit, die in mir steckt und darauf wartet entfaltet zu werden.
    Mache dich auf die Suche nach deinem Stern und lasse dich von ihm verzaubern.
    Entdecke das Wunder, das sich Leben nennt.
    Es sind nicht die Ereignisse und Umstände deines Lebens, die dein Leben bestimmen. Es ist nicht die Umwelt, die dich zu dem gemacht hat, der du heute bist.
    Es ist die Art, wie du die Erlebnisse und Erfahrungen deutest.
    Ich glaube an dich. Ich weiß, du wirst jede Herausforderung, jeden Ausmaß an Schmerz und jedes Problem letztendlich überwinden.
    Für jede Tragödie, für jedes Unrecht das dir widerfährt, gibt es einen Grund. In jedem noch so Schlechten, versteckt sich etwas Gutes.
    Ich gebe dir die Stärke, dein Leben zu formen, zu gestalten, zu leben und zu lieben.
    Ich gebe dir die Fähigkeit, Ereignisse positiv zu interpretieren und Kraft daraus zu schöpfen.
    Ich gebe dir das Gefühl, dein Vorhaben wird gelingen, selbst wenn niemand vor dir etwas Ähnliches geschafft hat.
    Du wirst das Unmögliche schaffen.
    Jeder neuer Tag wird ein kleines Wunder sein.
     
     
    Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: Warum?
    Ich träume von Dingen, die es noch nie gegeben hat, und frage: Warum nicht?
    (George Bernard Shaw)
     
     
    ' I ch wünsche mir', sagte dein Herz, 'dass du es erreichst, so oft wie möglich und so lange wie möglich, das Gefühl von wahrem Glück und innerer Zufriedenheit. Ein Gefühl ohne Zweifel und ohne Angst, ohne Sorgen und ohne Kritik. Ein Gefühl, mit dir und der Welt vollkommen eins zu sein, im Reinen zu sein. Dich anzunehmen wie du bist. Dich zu akzeptieren, dir deiner Stärken im Klaren, deiner Schwächen bewusst. Deiner Träume wegen bereit dein Leben zu geben, das nennt man Glück.'  
     
     
    XII
     
    I ch erinnere mich, in dir war die Freude am Leben.  
    Erinnerst du dich?
    Du warst voller Freude, ich bekam nicht genug vom Leben.
    Du hattest Humor, ich habe gelacht.
    Du hattest Sehnsucht nach einem außergewöhnlichen Leben, ich versank in Träumereien.
    Du warst voller Liebe, in mir leuchtete ein helles Licht.
    Das Glück spiegelte sich im Funkeln deiner Augen, ich konnte nicht genug hinsehen.
    Du hattest Mut, ich dachte, nichts könnte dich besiegen.
    Dann gerietest du ins Taumeln.
    Erinnerst du dich?
    Ich erinnere mich.
    Jetzt schlurfst du dahin. Man sagt, das Alter eines Menschen sieht man an seinem Gang, wie er sich bewegt, in dem Funkeln seiner Augen, in dem Zauber seiner Sprache, in den Wünschen und Sehnsüchten seines Herzens.
    Ich sehe dich schleichen, dich vergraben, ständig abwesend sein.
    Wo ist die Freude am Leben? Ich sehe sie dir nicht mehr an.
    Deine natürliche Autorität, die aus jeder deiner Bewegungen sprach, sie ist erloschen.
    Dein Verlangen glücklich zu sein? Nach dem zu streben, das dich glücklich macht. Verlangen ist das, aus dem die Träume gemacht sind und Träume sind das, aus dem das Leben gemacht ist.
    Sie machen dein Leben wertvoll und lassen es erstrahlen. Sie geben ihm einen Sinn und lassen dich vor Aufregung nicht schlafen. Sie treiben dich an, halten andere lieber inne. Sie lassen dich leben.
    Es ist gegangen.
    Ich sehe dich in die Welt hinausblicken, wie jemand der sich fremd fühlt, dein Blick ist verloren und glanzlos.
    Wo ist dein Stolz geblieben? Deine Selbstsicherheit? Die Sehnsucht, den zweiten Schritt vor dem ersten zu tun?
    Deine Leidenschaft in der ein Feuer brannte.
    Wann bist du in ein Gefängnis gezogen, dessen unsichtbare Mauern durch Ängste erbaut wurden? Hast den Gewohnheiten und Oberflächlichkeiten dein Leben anvertraut. Sie zu den Zwängen deines Lebens gemacht. Sie haben sich nicht mit deinen Träumen vertragen, sperrten sie ein, errichteten Mauern und erschwerten sie mit Ballast. Sie stutzten ihnen die Flügel.
    Ich würde dich
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