Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Sexy Christmas Band 04: Eine sexy Bescherung / Tannenduft und heisse Küsse / Süsser als ein Zimtstern /

Tiffany Sexy Christmas Band 04: Eine sexy Bescherung / Tannenduft und heisse Küsse / Süsser als ein Zimtstern /

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band 04: Eine sexy Bescherung / Tannenduft und heisse Küsse / Süsser als ein Zimtstern /
Autoren: Jill Shalvis , Rhonda Nelson , Vicki Lewis Thompson
Vom Netzwerk:
der ersten Sekunde an hatte sie sich stark zu ihm hingezogen gefühlt, und jetzt …
    Sie war verloren.
    Viv beugte sich zu ihm und hauchte einen Kuss auf seine Lippen. „Bleib heute Nacht bei mir“, bat sie mit bewegter Stimme.
    Er zog sie auf seinen Schoß und küsste sie zärtlich. Vor Erregung lief ihr ein Schauer über den Rücken. Hank lächelte an ihren Lippen. „Was glaubst du, warum ich dir den Baum gebracht habe?“

8. KAPITEL
    Viv lachte leise, als Hank sie auf die Arme hob und Richtung Schlafzimmer trug. „Ich dachte, du wolltest mich in Weihnachtsstimmung bringen.“ Sie schmunzelte. „Aber jetzt begreife ich, dass du mich nur ins Bett bekommen wolltest.“ Sie schnalzte mit der Zunge. „Ungezogener Junge. Das wird sich Santa Claus merken.“
    Er ging mit ihr über den Flur. „Hey, ich bin mein ganzes Leben lang im Klub der Braven gewesen. Ich glaube, bei dir bin ich in besserer Gesellschaft.“
    Empörung vortäuschend wich sie zurück. „Was willst du damit sagen?“
    „Du hast Santa Claus geschlagen, Baby. Mag sein, dass er es verdient hat, trotzdem bin ich überzeugt, dass du damit auf der Liste der bösen Kinder gelandet bist.“
    Viv machte ein nachdenkliches Gesicht. „Du könntest recht haben.“ Sie zog sein Hemd aus dem Bund seiner Jeans. „Nun, wenn ich schon auf der Liste stehe, habe ich ja nichts zu verlieren.“ Sie schob sein Hemd beiseite und küsste zärtlich seinen Hals.
    Hank atmete scharf ein. Behutsam legte er sie aufs Bett und glitt neben sie. „Ho, ho, ho“, murmelte er und löste entschlossen die drei Druckknöpfe ihrer Bluse.
    Schwarze Spitze, helle Porzellanhaut, die Andeutung einer rosigen Knospe unter dem BH …
    Er war verloren.
    Bewundernd zeichnete er die sanfte Wölbung ihrer Brüste über dem BH mit seinem Zeigefinger nach. „Du bist schön. Habe ich dir das schon gesagt?“
    Viv lächelte weich und umfasste sein Kinn mit ihrer kleinen Hand. „Sehr oft, vielen Dank. Du siehst auch nicht schlecht aus.“ Sie atmete zittrig aus, als er den Kopf senkte, eine der festen Knospen in seinen Mund nahm und durch den dünnen Stoff daran saugte. „In meinem Bauch kribbelt es wie verrückt, wenn ich dich nur anschaue. Von der Minute an, in der du am Montagmorgen in den Geschenkeladen kamst, hatte ich schon Lust auf dich.“
    „Wirklich?“ Die Vorstellung gefiel ihm.
Sie ließ ihre Finger über seine Schultern gleiten und presste ihre Handflächen an seine nackte Haut. Bei der Berührung überlief ihn ein Schauer.
    „Ich liebe deine Schultern“, flüsterte sie leidenschaftlich. „Ich habe oft davon geträumt, das hier zu tun.“ Sie beugte sich vor und biss zart in seine Schulter. Anschließend fuhr sie aufreizend mit der Zungenspitze über die Stelle.
    Hank war schon vor Erregung hart, seit er ihr Haus betreten hatte. Es schien ihm unmöglich, doch gerade hatte sich sein Verlangen noch einmal sprunghaft gesteigert. Seine Sehnsucht nach Erfüllung war beinahe schmerzhaft.
    Dabei wollte er sich Zeit lassen und Viv langsam verführen.
    Sein Vorsatz war allerdings kaum durchführbar, vor allem nicht, wenn sie weiter so mit ihm redete. Sie fuhr mit der Hand über seinen Bauch und löste geschickt den Knopf seiner Jeans. Hank stockte der Atem, als sie mit dem Reißverschluss hantierte. Eine halbe Sekunde später umschloss sie ihn mit ihren Fingern. Zischend atmete er aus.
    Langsame Verführung war ausgeschlossen.
    Er musste Viv nackt haben. Jetzt.
    Ihre Bluse landete zusammen mit seinem Hemd auf dem Fußboden, ihre Jeans am Fußende des Bettes. Der String – passend zu ihrem BH, den er ihr auch schon abgestreift hatte – war so hübsch, dass Hank schon überlegte, ihn ihr anzulassen, aber als er mit den Fingern nur einmal über ihren Venushügel strich, änderte er seine Meinung.
    Viv streichelte ihn, reizte die Spitze seines Schaftes mit dem Daumen, während sie sich vorbeugte und ihn wieder küsste. Der Kuss war heiß, wild und aufregend wie Sex selbst, so wie sie mit ihrer Zunge rhythmisch in seinen Mund hinein- und wieder hinausglitt. Hank spürte, dass er ernsthaft in Gefahr war, die Beherrschung zu verlieren, und fertig sein würde, bevor sie überhaupt richtig angefangen hatten.
    Er löste sich von ihren Lippen, um einen Pfad von Küssen auf ihre Brüste und ihren hübsch gerundeten Bauch zu hauchen. Ihre Haut roch nach Vanille und Moschus, ein Duft, der seine Sinne noch mehr betörte. Er war ihr rettungslos verfallen.
    Hank schob erst seine Hand zwischen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher