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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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Teufel, das durfte nicht wahr sein. Endlich war er der Frau begegnet, die ihm wie das ultimative Lustobjekt erschien, und nicht einmal die lahmste Entschuldigung wollte ihm einfallen dafür, dass er in ihr Haus eingebrochen war. Dabei war er doch sonst alles andere als auf den Mund gefallen.
    Um ehrlich zu sein, nachdem er ihr begegnet war, gab er keinen Pfifferling mehr auf Rajkos Schatzkästchen. Darum konnte er sich auch später noch kümmern. Die ganze Sache erschien ihm plötzlich völlig unwesentlich. Der Sinn seines Lebens war mit einem Mal ein ganz anderer. Es ging darum, diese Frau zu besitzen, dieses Nichts von einem Handtuch beiseite zu schieben und ihren paradiesisch schönen Körper zu erobern.
    Auch wenn es angeberisch klang: Max hatte in seinem Leben mehr Frauen gehabt, als einem Mann zustand, doch noch nie hatte eine Frau ihn derart angetörnt. Verdammt, er fühlte sich wie Fleisch gewordene Begierde. Er wollte diese Frau. Auf der Stelle. Aber er musste vorsichtig sein, es langsam angehen, sie nicht verschrecken, bevor er sie überhaupt berühren konnte.
    „Oh. Ja, also, dann …“ Sie brach ab, offenbar unsicher, was sie mit seiner einsilbigen Antwort anfangen sollte. Da ihm nach wie vor nichts einfiel, beließ er es dabei. „Das ist gut, schätze ich“, fügte sie noch ziemlich ratlos hinzu.
    Sie schien auch nicht mehr ganz sie selbst zu sein, jedenfalls schaute sie ihn einfach nur an, und ihr Blick drückte einerseits Verwirrung aus, andererseits aber auch – Verlangen. Ja, sie sah ihn an, als könne sie nicht genug von ihm bekommen. Das war es, woran er anknüpfen musste. Aber wie, ohne sie zu schockieren?
    Nun, er war nicht ganz und gar hilflos. Als er herausgefunden hatte, dass Jungen etwas hatten, was Mädchen nicht hatten, war ihm auch klar geworden, dass eben jene Mädchen ihn offenbar ziemlich attraktiv fanden. Und beim gewissen Etwas von den Göttern großzügig bedacht. Was war er doch für ein Glückspilz.
    Dass dieses Mädchen hier sich so ungeniert für sein Tattoo interessierte, das musste er unbedingt ausnutzen. Genauso ungeniert. Jetzt gerade starrte sie wieder auf die Brust des Drachens, die sich genau auf seinem Hüftknochen befand.
    Sehr gut. Max verlagerte das Gewicht, seine Cargohose tat genau das, was er von ihr wollte: Sie rutschte herab bis zum Schambein.
    Ihre Augen weiteten sich augenblicklich. Unwillkürlich beugte sie sich vor.
    Das ist es, Schätzchen. Ja, ich hab da was für dich. Und ich weiß, dass du es willst.
    Sie musste mehr als einen Kopf kleiner sein als er. Als sie sich vorbeugte, erhielt er einen tiefen Einblick in das, was sich unter ihrem Handtuch verbarg. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Haut. Zum Teufel, sie war ein süßes kleines Ding. Klein, was die Körperlänge betraf. Ansonsten war sie perfekt proportioniert, sowohl oberhalb als auch unterhalb der Taille. Eine Venus im Taschenformat, sozusagen. Eine Venus mit den längsten Beinen, die er je an einer so zierlichen Frau gesehen hatte. Wundervoll. Es gab ihm das Gefühl, ein toller Kerl zu sein. Groß und stark und überlegen. Bis jetzt hatte er gar nicht gewusst, dass ihm das so viel bedeutete.
    Sie fuhr sich mit der Zunge über den Mund und ging auf die Zehenspitzen, so als wollte sie versuchen, noch weiter hinter seinen geöffneten Reißverschluss zu blicken. Der Drachen schien plötzlich heiß zu pulsieren, ein sehr erotisches Gefühl, aber gleichzeitig auch irgendwie unheimlich.
    Diese ganze Situation war wirklich unfassbar, doch Max fühlte sich großartig dabei. Er konnte kaum noch an den Roma-Schatz denken, ja es erschien ihm absolut unverständlich, dass er jemals etwas anderes im Sinn gehabt hatte als diese Frau.
    Sie gab einen überraschten Laut von sich und presste das Handtuch an ihre Brüste. „Warum passiert das immer wieder?“, murmelte sie.
    „Warum passiert was immer wieder?“, fragte er, stöhnte auf und fasste sich an sein Tattoo. Zum Glück lenkte das ihren Blick erst recht dorthin, wo er ihn haben wollte. „Verdammt, das fühlt sich ganz schön heiß an.“
    „Bei Ihnen auch?“
    Er brummte zustimmend und nutzte die Gunst des Augenblicks, um unauffällig einen Schritt auf sie zu zu machen. Sein Hemd war immer noch um seinen Arm gewickelt. Er schüttelte es ab und holte tief Luft. Nervös fuhr er sich mit der Hand durchs Haar. Er hatte Angst, jeden Moment die Kontrolle zu verlieren.
    Jetzt prickelte auch noch seine Kopfhaut, und er hatte sich noch immer
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