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Verliebt in eine Gottin

Verliebt in eine Gottin

Titel: Verliebt in eine Gottin
Autoren: Crusie Jennifer Stuart Anne Rich Lani Diane
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Buch
    Abby Richmond ist ein typisches California Girl, sie lebt in den Tag hinein und denkt nicht an morgen. Doch ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie von ihrer Großmutter ein kleines Café in Ohio erbt. Natürlich ist ihr etwas mulmig dabei, wegzuziehen und all ihre Freunde zurückzulassen, doch schließlich geht sie nicht ganz allein: Ihr Neufundländer Bowser kommt auch mit und sorgt dafür, dass sie sich in der neuen Umgebung nicht einsam fühlt.
    Um neue Kontakte zu knüpfen, meldet sie sich und Bowser für einen Kurs der besonderen Art an: ein Hundetraining, das sich an der Lehre von der mesopotamischen Heilsgöttin Kammani Gula orientiert, in der der Hund als heiliges Tier verehrt wird. Tatsächlich vollbringt dieser Crashkurs bald wahre Wunder und katapultiert das bislang irdische Dasein der beiden in höhere Sphären …
    Drei Heldinnen – drei Autorinnen:
    JENNIFER CRUSIE ist mit sechzehn Romanen Bestseller-Autorin der New York Times , USA Today und Publishers Weekly , außerdem Verfasserin eines Sachbuchs, diverser Artikel, Essays, Novellen und Kurzgeschichten sowie drei Essay-Anthologien. Sie lebt am Ohio River, wo sie oft zur Decke starrt und sich über sich selbst wundert. In »Verliebt in eine Göttin« hat sie den Part von Shar übernommen. Mehr zu Jennifer Crusie unter www.jennycrusie.com
    LANI DIANE RICH ist eine erfolgreiche Autorin aus New York, wo sie – so traurig es auch sein mag – ohne Hund lebt. Ihre älteste Tochter hat eine Hundehaarallergie. Was soll man da machen? Schreiben – in diesem Roman ist sie für Daisy verantwortlich. Mehr zu Lani Diane Rich unter www.lanidianerich.com
    ANNE STUART ist eine Legende im Buchgewerbe. Sie steht in den Bestsellerlisten der New York Times und USA Today , hat eine ganze Reihe Buchpreise gewonnen und ist die geborene Unruhestifterin. Genau wie Abby, die aus ihrer Feder stammt. Mehr zu Anne Stuart unter www.anne-stuart.com
    Von Jennifer Crusie außerdem bei Goldmann lieferbar:
    Die Naschkatzen. Roman (44896) · Liebe auf den zweiten Kuss. Roman (45829) · Liebe und andere Zufälle. Roman (45837) · Verliebt in eine Diebin. Roman (46489)
    Zusammen mit Bob Mayer: Klappe, Liebling! Roman (46328) · Heiße Liebe zum Dessert. Roman (46709)
    Zusammen mit Eileen Dreyer und Anne Stuart: Einfach bezaubernd! Roman (46772)

Die Originalausgabe erschien 2009
unter dem Titel »Dogs And Goddesses«
bei St. Martin’s Press, New York.

Dieses Buch ist gewidmet:
Bailey, Bernie, Bowser, Leo, Lucy, Max, Milton,
Rags, Veronica und Wolfie.

Anmerkung der Autorinnen:
    Wir haben zwar intensive Recherchen für dieses Buch betrieben, aber die Geschichte von Kamesh haben wir erfunden, so dass sie in unsere Erzählung passt. In diesem Roman sollte nichts als historische Tatsache aufgefasst werden. Kamesh hat nie existiert, und niemand hat je Kammani Gula verehrt. Soweit wir unterrichtet sind, gab es in der Türkei des Altertums keine Könige, die starben und auferstanden sind. Wir haben das alles erfunden, es ist reine Fiktion. Wir dürfen das.

Kapitel 1
    Abby Richmonds alter zweifarbiger Kombi kam vor dem »Temple Street Coffeehouse« mit seinen staubig blinden Frontfensterscheiben ruckend zum Halten, und der Neufundländer auf dem Beifahrersitz setzte sich auf und bellte.
    »Bowser, ich glaube, wir haben da ein Problem«, murmelte Abby, während sie durch die Windschutzscheibe das alte Gebäude betrachtete. »Sieht nicht aus, als hätten wir da was Tolles geerbt.«
    Bowser wollte sich auf seine vier Pfoten erheben, aber selbst der große Kombi bot für einen Neufundländer nicht genügend Raum, und so ließ er sich wieder nieder und blickte nur mit seinen freundlichen dunklen Augen zu Abby auf.
    »Ja, ich weiß, du brauchst dringend einen Busch und etwas zu fressen«, meinte Abby. »Der Anwalt sagte, dass man in der Gasse auf der Rückseite parken kann. Lass uns mal nachsehen.«
    Bowser antwortete darauf mit dem leisen, heiseren Brummton, der Zustimmung ausdrückte. Er war ein äußerst liebenswürdiger Hund. Abby stieß in den spärlichen Verkehr der Temple Street zurück, wobei sie haarscharf einen Lexus verfehlte, lenkte dann um die nächste Ecke und hielt Ausschau nach dem schmalen Gässchen, das zu dem Grundstück gehörte und an das sie sich nur vage erinnerte. Vorsichtig fuhr sie hinein, stellte den Wagen ab und ließ Bowser hinaus.
    Hinter dem Haus befand sich ein kleiner, von einer Ziegelsteinmauer umgebener Hof, und Bowser stürmte mit einem dankbaren,
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