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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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der in allen Situationen noch einen Witz auf den Lippen hatte. Blake erinnerte sich an Phils letzte Worte, bevor die Bombe explodiert war: „Klopf, klopf, wer ist da?“
    Ein Würgen erfasste Blake. Er kämpfte es nieder.
    Cade entschuldigte sich unter dem Vorwand, den anderen Männer Bescheid geben zu wollen, und so blieben Blake und der Admiral allein zurück.
    „Und Sie, Landon?“, sagte der Admiral ruhig.
    Blake zwang die Kiefer aufeinander. Er hatte keine Wahl. Dieser Urlaub war ein Befehl, dem er zu folgen hatte.
    „Ich finde sicher etwas, was ich in der freien Zeit tun kann“, erwiderte er. Nein, er würde nicht nach Hause fahren. In der ärmlichen Wohnwagensiedlung, in der er aufgewachsen war, war er noch weniger willkommen als Cade im luxuriösen Anwesen seiner reichen Familie.
    Er würde nach Kalifornien fahren. Die Seele baumeln lassen, sich Alcatraz ansehen und die Golden Gate Bridge. Tourist sein.
    „Gut“, sagte der Admiral. „Dann erwarte ich Sie am Fünfzehnten.“
    Blake hob überrascht die Brauen. „Ich dachte, wir sollen am siebzehnten zurück sein?“ Es waren nur zwei Tage, doch er wäre froh darum, früher wieder zurückzukommen.
    „Es geht um die Feier anlässlich meines Dienstaustrittes“, sagte der Admiral und lächelte. „Ich rechne fest mit Ihnen. Sie werden meine Tochter kennenlernen.“ Mit diesen Worten klopfte er Blake auf die Schulter, wandte sich um und ging über das weite Feld davon.
    Seine Worte hallten in Blake nach.
    Die Tochter des Admirals kennenlernen?
    Verdammt …
    Heiß. Heiß. Heiß.
    Es gab eine Menge Dinge, für die man dem Leben dankbar sein konnte: gute Freunde, die eigene Gesundheit oder Karamellbonbons mit Schokolade.
    Aber nichts ging über den Anblick eines durchtrainierten, fast nackten Männerkörpers.
    Alexia Pierce spürte, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann, als sie den Mann am Strand musterte. Seine Muskeln waren wohlproportioniert, und er bewegte sich mit einer solchen Lässigkeit, dass er alle Blicke auf sich zog, ohne es selbst zu bemerken. Er war groß und breitschultrig, und Alexia war sich sicher, dass er viel trainierte. Doch er wirkte nicht wie ein Bodybuilder, der Muskeltraining als Selbstzweck betrieb.
    Sein dunkles Haar war für ihren Geschmack ein wenig zu kurz geschnitten. Unwillkürlich strich sie sich über die eigenen Locken, die nach dem Bad im Meer wild ihr Gesicht umrahmten.
    Der Mann war zu weit entfernt, um seine Augen zu sehen, doch seine Brauen waren dunkel und sexy. Die Sommersonne hatte seine Haut in einen gesunden Goldton getaucht, und Alexia unterdrückte ein Grinsen bei dem Gedanken, wie er wohl unter den blauen Shorts aussah.
    Es brachte nichts, sich etwas vorzumachen. Dieser Fremde gehörte zu der Sorte Mann, die sogar eine unabhängige und selbstbewusste Frau wie Alexia zum Schwärmen brachte.
    Sie beschattete die Augen mit der Hand und beobachtete, wie der Mann mit einer eleganten Bewegung in die Wellen eintauchte. Fast beneidete sie das Wasser, das nun an seinem hinreißend muskulösen Körper entlangstreichen konnte.
    „Brauchst du ein Handtuch?“
    „Wie bitte?“ Alexia wandte sich abwesend zu ihrem Bruder um. „Wofür?“
    „Um dir den Sabber vom Kinn abzuwischen.“
    Alexia lachte. „Idiot.“ Sie schleuderte ihm spielerisch das rote Handtuch um die Ohren und ließ sich dann auf die Strandliege fallen. „Das ist nur Schweiß. Ich bin es einfach nicht gewohnt, dass es in der zweiten Septemberwoche noch so heiß ist.“
    Und auch nicht, dass dermaßen heiße Typen direkt vor meiner Nase herumspazieren, ergänzte sie im Stillen.
    „Klar. Es liegt an der Hitze.“ Der Sarkasmus in Michaels Worten war nicht zu überhören. „Hast du nicht eine Beziehung?“
    Alexia machte eine wegwischende Handbewegung. Selbst wenn sie in einer Beziehung gewesen wäre – was sie nicht war, Edward war nur ein netter Kollege, mit dem sie ein paar Mal ausgegangen war –, hinschauen war erlaubt.
    „Beziehung würde ich das nicht nennen“, sagte sie. „Wir beschnuppern uns.“ Seit drei Monaten versuchte sie sich einzureden, dass Edward der richtige Mann für sie sei. Irgendetwas in ihr aber sträubte sich, so gern sie auch eine Beziehung eingegangen wäre. Sie suchte nach mehr. Nach jemand Besonderem. „Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was das zwischen uns ist.“
    Michael musterte sie über den Rand seiner Sonnenbrille hinweg. Seine Augen waren von dem gleichen samtig dunklen Braun wie Alexias.
    „Du bist
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