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The Law of Attraction

The Law of Attraction

Titel: The Law of Attraction
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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damit beginnen könnt, das Ding oder die Dinge, die ihr wollt, anzuziehen.  
Der Prozess des abschnittweisen
Wünschens dient schlicht und einfach dazu, dass ihr es merkt, wenn ihr in einen Abschnitt eintretet, in dem ihr eine andere Absicht verfolgt als zuvor, um dann innezuhalten und herauszufinden, was ihr jetzt wollt. Abschnittweises Wünschen ist der Prozess, bei dem ihr die vorherrschenden Hindernisse für euer bewusstes Erschaffen aus dem Weg räumt: die Beeinflussung durch andere, die vielleicht andere Absichten haben als ihr, oder die Beeinflussung durch eure eigenen alten Gewohnheiten.  
    Wie kann ich bewusst damit beginnen, mich glücklich zu fühlen?  
     
    J ERRY : Ich habe euch vorschlagen gehört, dass wir erst an den Punkt gelangen sollten, an dem wir uns glücklich fühlen, bevor wir eine Absicht verfolgen. Könnt ihr uns vielleicht noch andere Methoden nennen, wie wir bewusst das Gefühl der Freude hervorrufen oder ein positives Gefühl wecken könnten?  
      A BRAHAM:  
Bevor wir das tun, möchten wir noch einmal betonen, wie wertvoll es für euch ist, dass ihr euch glücklich fühlt. Ihr seid wie Magneten und die Art und Weise, wie ihr empfindet, ist euer Ort der Anziehung. Deshalb werdet ihr, wenn ihr euch unglücklich fühlt, wenn ihr an etwas denkt, was ihr nicht wollt (und das bringt dann euer Gefühl von Unglück hervor), noch mehr von dem anziehen, was ihr nicht wollt.  
Es ist überaus nützlich, sich glücklich zu fühlen, denn nur vom Ort dieses Glücksgefühls aus könnt ihr das anziehen, was ihr wollt, und außerdem ist es euer natürlicher Seinszustand. Wenn ihr euch nicht erlaubt, glücklich zu sein, haltet ihr euch von dem fern, was ihr wirklich seid.  
Wenn ihr bemerkt, dass ihr gerade glücklich seid, nehmt euch die Zeit, herauszufinden, wovon ihr umgeben seid, das euer Glücksgefühl unterstützt. Bei vielen von euch könnte es die Musik sein, die ihr hört und die mit euch in Harmonie ist. Bei anderen liegt es vielleicht daran, dass sie gerade mit einem Kind spielen, eine Katze streicheln, einen Spaziergang machen – oder Sex haben. Wieder andere empfinden ein Glücksgefühl bei einem Abschnitt in einem Buch, manche auch bei einem Telefonat mit einem Freund oder einer Freundin. Es gibt so viele Möglichkeiten.  
Es ist sehr wichtig, dass ihr eine ganze Anzahl von Trittsteinen habt, die euch Auftrieb geben, so dass ihr immer wieder eine andere Herangehensweise verwenden könnt, um dieses Glücksgefühl wachzurufen. Achtet darauf, was euch aufrichtet, und vergesst es nicht, und wenn ihr dieses Gefühl, aufgerichtet zu werden, einmal besonders dringend braucht, benutzt es als Trittstein zu eurem Glück.  
    Was ist, wenn um mich herum alle unglücklich sind?  
     
    J ERRY : Ihr habt gesagt, dass wir unter nahezu allen Umständen glücklich sein können. Aber wie können wir das erreichen, wenn wir sehen, dass jemand äußerst negativen Umständen ausgesetzt ist?  
      A BRAHAM:  
Du kannst nur unter der Bedingung glücklich sein, dass du daran denkst, was du willst. Und deshalb kannst du unter allen Umständen glücklich sein, sofern dein Wollen klar und stark genug ist, einzig dem deine Aufmerksamkeit zu schenken, was du willst.  
    J ERRY : Aber was ist, wenn Personen, bei denen man das Gefühl hat, aus einer inneren Verpflichtung heraus manchmal mit ihnen zusammen sein zu müssen, etwas tun oder sagen, was einem eine Menge Unbehagen bereitet, und doch will man es ihnen recht machen, weil man sich schuldig fühlt, wenn man nicht tut, was sie wollen, oder wenn man nicht so ist, wie sie einen wollen? Wie könnten wir eurer Meinung nach in einer solchen Situation glücklich sein?  
      A BRAHAM:  
Das ist wahr. Es ist sehr viel schwerer, glücklich oder positiv zu bleiben, wenn man von Menschen umgeben ist, die unglücklich sind, oder wenn jemand um einen herum ist oder man mit jemandem zu tun hat, der etwas anderes von einem will, als man ihm zu geben bereit ist. Aber während unseres ständigen Austauschs mit physischen Wesen fiel uns auf, dass eure Erfahrungen, die unangenehm oder unbehaglich sind, vielleicht nur fünf oder zehn Minuten dauern, die Mehrzahl eurer negativen Gefühle aber nicht während der Minuten dieser negativen Erfahrungen entsteht, sondern in all den Stunden, in denen ihr nach den Erfahrungen darüber nachgrübelt und daran kaut. Gewöhnlich verbringt ihr viel mehr Zeit damit, über etwas Negatives, das geschehen ist, nachzudenken, als die
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