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Tarot & Feng Shui (German Edition)

Tarot & Feng Shui (German Edition)

Titel: Tarot & Feng Shui (German Edition)
Autoren: Shakti Morgane
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er den Boden berührt.
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Wiederholen wir diese Übung 3 bis 5 mal: Wir atmen ein und aus und mit jedem Ausatem drücken wir das Kinn gegen die Brust, halten kurz inne, dann legen wir den Kopf wieder zurück, sodass er den Boden berührt. Jetzt legen wir beide Hände neben den Körper und atmen weiter ein und aus.
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Wir heben jetzt unter Anspannung der Bauch- und Beinmuskulatur langsam die Beine bis sie einen rechten Winkel zum Boden bilden. Wir stützen uns dabei auf unsere Fingerspitzen. Wir heben dann unser Gesäß und den unteren Teil unseres Rückens hoch und stützen uns mit den Händen in der Taille ab, die Daumen zum Bauch hin. Die Ellenbogen müssen dicht am Körper bleiben. Strecken wir unsere Beine kerzengerade aus und ziehen wir, soweit es unser Gleichgewicht erlaubt, das Gesäß ein. 17  
Sobald wir ausbalanciert sind, stützen wir uns mit den Händen weiter oben an den Rippen ab und ziehen das Gesäß weiter ein. Jetzt knicken wir in der Leiste ein und schieben unsere Beine über den Kopf und versuchen mit den Zehen den Boden zu berühren. Wir müssen uns dabei in der Taille einbiegen. Halten wir die Knie schön gestreckt.  Atmen wir weiter ein und aus und verharren wir ein wenig in dieser Stellung bis es uns unbequem wird.
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Jetzt lösen wir langsam die Stellung, indem wir die Wirbelsäule langsam Wirbel für Wirbel abrollen, bis der Rücken und das Gesäß wieder auf der Unterlage liegen. Legen wir die Beine ebenfalls ab.
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Atmen wir weiter ein und aus und gehen wir noch einmal in die Licht-durchflutete Höhle, die unser Körper ist. Spüren wir in uns hinein und gehen wir mit unseren Gedanken beim Ausatem zu Stellen, die schmerzen. Nehmen wir diesen Schmerz an, senden wir ihm ein inneres Lächeln.
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Der Schmerz löst sich auf und die Körperstelle erstrahlt dankbar zu uns zurück. Atmen wir weiter ein und aus und ruhen uns jetzt aus, indem wir das bewusste Atmen aufgeben und still verweilen in allem was uns wurde.
    Durch oben genannte Meditation arbeitet die Anwenderin / der Anwender an der Schaffung ihres / seines Lichtkörpers und wird dadurch initiiert. Denn der Prozess, der in der Ausführung dieser Meditation liegt, eröffnet auf Dauer den Zugang zur Verwendung der Energie der Tarot-Kräfte. Der Zugang liegt im Aufbau der seelischen Kraft, die nötig ist, zwecks spiritueller Heilung an der eigenen Entwicklung bewusst mitzuarbeiten; Heilung im Sinne von Verschmelzung  mit sich selbst, mit dem eigenen Lichtwesen .
„Findet man bereits in diesem Leben zu seinem Lichtwesen, dann gibt es keinen Tod oder leidvolles Sterben.“ 18
 
    Die Arbeit mit den Schwingungen der Tarot-Kräfte nimmt uns aber unseren Weg nicht ab und wir werden auch nicht von unseren Lernsituationen befreit. Sondern die Tarot-Kräfte wirken als kraftvolle Begleiter sowie Rat- und Energiespender. Dadurch erfahren wir eine Steigerung des Selbstvertrauens und der Intuition. So können wir uns unseren Herausforderungen furchtlos stellen, da wir sie zunehmend als Wachstums-Chancen begreifen.

Das Große Arkanum als Helfer
    Seit den Zeiten von Lemurien und Atlantis sind Lichtwesen eine Form von Energie, die Menschen umgeben. Genau wie die acht Unsterblichen des Taoismus sind es 22 Lichtwesen, die mithilfe der Tarotkarten des Großen Arkanum herbeigerufen werden können.
Der alt-ägyptische Mondgott Thot, Gatte der Göttin MA'AT, dessen Lichtwesen im Bild der Tarot-Kraft Nr. 1 'Der Magier' wirkt, ist einer der 22 Unsterblichen aus dem Tarot-Orakel, die im alten Ägypten evoziert wurden. Diese Lichtwesen vermitteln psychische Kräfte und Bewusstseinszustände und helfen somit bei der Bewusstseinserweiterung, was die Grundvoraussetzung zur Energieumwandlung und damit zur Freisetzung blockierter Lebensenergie ist.
Außerdem stellt jede Tarot-Kraft den Gleichgewichtszustand zwischen gegensätzlichen Kräften wieder her und hilft in diesem Sinne dem Individuum beim 'Darbringen der MA'AT', wie es im alten Ägypten für das Seelenheil gefordert wurde.
Die religiös-magischen Riten dieses Volkes kreisten hauptsächlich um die Erhaltung des Glücks und die Sicherheit der Seele im Diesseits und Jenseits und diese Intention ist auch im Großen Arkanum des Tarot enthalten.
Die Sicherheit der Seele ist geknüpft an das Verwirklichen der MA'AT bzw. an die Herstellung von Harmonie. So kann man davon ausgehen, dass alle Ungleichgewichte auf eine Unsicherheit der Seele hinweisen. Anders ausgedrückt, immer wenn es uns schlecht geht, sind wir nicht
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