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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
Autoren: Sira Rabe
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sehr tapfer. Wenn er verdoppelte, dann bedeutete dies zwanzig Hiebe. Das würde sie unmöglich aushalten.
    «Oh nein», stieß sie heiser hervor. «Bitte nicht, bitte, Max, ich werde mich bessern. Wirklich.»
    Seine Drohung war ebenso beängstigend wie erregend. Sein Gesichtsausdruck ließ keine Zweifel zu, dass er ernst machen würde. Anika fühlte, wie ihre Schamlippen anschwollen und sich öffnen wollten. Sogar ihre Brüste schienen anzuschwellen und zu verlangen, dass er sie packte.
    «Bitte verzeih mir, bitte!», flehte sie. «Ich habe dich die ganze Woche über so vermisst!» Verdammt, so etwas hätte sie früher nie getan. Betteln. Aber es hatte ihr auch niemand zuvor so schöne Orgasmen verschafft und sie auf diese Weise erregt, wie Max es konnte.
    Er lachte. «Natürlich verzeihe ich dir. Auf deine Züchtigung komme ich später zurück. Vielleicht fällt sie auch weniger hart aus, wenn du gehorsam bist.»
    «Oh ja, das werde ich», beeilte Anika sich zu versichern. «Ich werde gehorsam sein.»
    «Abwarten. Ich habe heute etwas Besonderes mit dir vor. Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus.»
    Er stand im Türrahmen und sah ihr dabei zu.
    Als sie fertig war, legte er ihr breite Metallfesseln an, die innen weich gepolstert waren. Sie wurden mittels eines winzigen Schlosses gesichert, das durch zwei Ösen gezogen wurde. Artig hielt Anika ihm zuerst die Hände hin, hob dann erst den einen, danach den anderen Fuß. Absolut ausbruchsichere Fesseln. Ein nervöses Kribbeln bemächtigte sich Anikas Körper. Bisher hatte Max stets Lederfesseln verwendet. Was hatte er vor?
    Er schloss die Handfesseln hinter ihrem Rücken. Die Erregung, ihm völlig ausgeliefert zu sein, war nach fünf Tagen Abstinenz kaum auszuhalten. «Fick mich!»
    Max lachte. «Nicht so eilig.» Er gab ihr einen Klaps auf den Po. «Außerdem sind Forderungen oder Betteln kein Zeichen von Gehorsam.»
    Ein Stöhnen entrang sich Anikas Kehle.
    «Beine weiter auseinander!»
    Zu ihrem Erstaunen befestigte er zwischen ihren Fußfesseln eine Spreizstange aus Metall.
    «Hmmm», Max sog tief die Luft ein und presste seinen Mund auf ihren frisch rasierten Schamhügel. «Du riechst verführerisch nach Geilheit.» Er zog ihre Schamlippen auseinander und leckte mit seiner Zunge über ihre Klit.
    «Aaaah!» Anika ächzte laut auf. Seine Zunge war teuflisch gut. Mal sinnlich zart, mal sanft massierend verstärkte sie Anikas Gier nach Befriedigung. Ihre Beine zitterten unter der Anstrengung, aufrecht stehen zu bleiben.
    Max stieß zwei Finger in sie hinein und ihre Vagina reagierte sofort. Anika schrie auf. «Ja, nimm mich, gib’s mir!»
    Doch stattdessen fand sie sich plötzlich mit dem Kopf nach unten wieder, Max’ Finger in ihre Haare verkrallt und seine Hand in einer Abfolge schneller Hiebe auf ihrem Po, immer auf dieselbe Stelle, bis sie wie Feuer brannte.
    «Es tut mir leid! Es tut mir leid!»
    Max richtete Anika wieder auf. «Keine Sorge, ich fick dich heut’ noch. Du sollst deinen Orgasmus kriegen.» Er grinste. «Aber vorher werde ich dafür sorgen, dass dir der Gehorsam leichter fällt.»
    Er ging zu einer Kommode und kehrte mit einem Ballknebel zurück.
    Anika traten Tränen in die Augen. Sie schämte sich, dass sie es nicht schaffte, diesen eigentlich einfachen Gehorsam durchzustehen, sondern sich immer wieder von ihrer Lust hinreißen ließ. «Max, bitte …»
    Sein Blick genügte und sie öffnete den Mund. Er schloss die Bänder hinter ihrem Kopf, prüfte den Sitz und nickte zufrieden. Herausschieben unmöglich.
    «So, und nun folge mir ins Bad.»
    Anika starrte ihn ungläubig an. Wie sollte sie denn mit der Spreizstange laufen?
    «Komm, es geht schon. Streng dich an!»
    Dieser elende Schuft! Mühsam schob sie einen Fuß nach dem anderen vor. Als sie endlich im Bad ankam, war sie vor Anstrengung schweißgebadet und ihre Erregung abgeflaut.
    «Brav, du hast dir eine kleine Belohnung verdient.»
    Max schmiegte sich von hinten an ihren Körper, nahm ihre Brüste fest in seine Hände und zwirbelte sanft ihre Brustwarzen. Anika wimmerte. Er wusste ganz genau, wie er sie heiß machen konnte. Ihre Säfte begannen wieder zu fließen.
    Das Badezimmer seiner Eigentumswohnung hatte alles, was ihr Bad nicht hatte. Viel Platz, Badewanne und Dusche, schöne Armaturen, geschmackvolle Fliesen. Wenn sie so ein Bad hätte, würde sie morgens wohl gar nicht fertig werden.
    Langsam schob er sie vorwärts zur Badewanne, wo er mehrere Handtücher aufeinander gestapelt
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