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Süßer die Glocken (German Edition)

Süßer die Glocken (German Edition)

Titel: Süßer die Glocken (German Edition)
Autoren: Olga Krouk , Inka Loreen Minden , Emilia Jones , Svenja Ros ua.
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Schrammenund auch Beulen. Nicht immer war es leicht, das den Eltern zu erklären. Manchmal sahen sie so aus, als hätten sie mit Bären gerauft.
    Aber sie konnten nicht von ihrem Spiel lassen.
    Wenn sie auf ihm saß und ihm den Atem aus den Lungen presse, wenn sie ihn ausgiebig mit Schnee einseifte, dann wusste sie von seiner Erektion. Sie wusste, dass je mehr sie ihn quälte – je mehr sie sich quälte - umso explosiver würde sich hinterher ihrer beider Lust entladen. Und erst wenn sein Gesicht ganz rot war von all dem Schnee und von seinen Bemühungen, sich zu beherrschen, öffnete sie den Reißverschluss seiner Winterjacke. Sie schob seinen Pullover nach oben und beobachtete, wie sich seine Brustwarzen in der Kälte aufrichteten. Manchmal küsste sie seine Brust, manchmal begann sie sofort mit der Spezialbehandlung. Sie nahm eine ordentliche Portion Schnee und verteilte sie genüsslich auf seiner Brust. Sie genoss es, wenn er dann seine Muskeln anspannte. Ob beabsichtigt, oder aus einem Reflex heraus. Sie genoss es, wenn der Schnee unter der Hitze seine Körpers schmolz und als Wasser an ihm herunterlief. Tina hörte ihn stöhnen, und sehr oft hörte sie auch sich stöhnen.
    Sie beugte sich zu ihm hinunter, biss ihn ins Ohr. Sie flüsterte: »Möchtest du, dass ich aufhöre?«
    Er stöhnte. »Oh Gott, nein!«
    »Falsche Antwort!«
    Sie schlug ihm ins Gesicht. Dabei hatte sie wieder Schnee in der Hand, aber der dämpfte ihre Schläge nur unzureichend.
    »Willst du, dass ich aufhöre?«
    »Nei… JA! Bitte, bitte. Ja, bitte, hör auf …«
    Tina grinste. »Ich fürchte, das kann ich nicht tun. Du hast die Schlacht verloren, jetzt musst du die Schmach ertragen!« Sie packte noch etwas Schnee auf seine Brust. »Aber du hast dich gut geschlagen, deshalb werde ich dir eine kleine Belohnung zugestehen.«
    Ganz langsam entledigte sie sich ihrer Jacke, wobei sie ihren Schoß an seinem Bauch rieb. Ihr Pullover saß sehr eng, und siewusste, dass er ihre üppigen Brüste hervorragend zu Geltung brachte. Besonders, wenn ihre Brustwarzen hart waren und hartnäckig versuchten, die Wolle zu durchstoßen.
    Jens stöhnte. Seine Hände zuckten. Wenn er gekonnt hätte, hätte er jetzt sicherlich ihre Brüste umfasst. Jede Faser ihres Körper sehnte sich danach, dass er sie packte, dass er sie hart umfasste, dass er sie kräftig knetete. Aber sie hielt ihn immer noch fest.
    »Gefällt dir deine Belohnung?«, fragte sie. Dabei wackelte sie mit ihren Glocken frech vor seinem Gesicht herum.
    »Ja!« Er keuchte und zappelte unter ihr, aber sie presste weiterhin ihre Schenkel fest gegen seinen Oberkörper.
    Tina grinste und trieb es auf die Spitze. Sie zog ihren Pullover aus.
    Ihre Brüste waren so groß, dass ihre Klassenkameradinnen sie darum beneideten. Gleichzeitig waren sie straff und fest. Wie besonders saftige Früchte, bei deren Anblick einem automatisch das Wasser im Mund zusammenlief.
    Jens stöhnte. »Du Monster!«
    »Wie meist du das? Willst du etwa meine Brüste mit dem Buckel von Quasimodo vergleichen?«
    »Nein«, stammelte er verzweifelt. »Ich …«
    »Sieh sie dir genau an. So perfekte Brüste wirst du dein Leben lang nicht mehr zu sehen bekommen!«
    Dabei drückte sie ihm ihre Dinger so fest ins Gesicht, dass man meinen konnte, sie wolle ihm die Augen ausstechen.
    Das tat sie natürlich nicht, auch wenn sie seine heißen Tränen an ihrem Busen spüren konnte. Freudentränen? Bestimmt!
    Aber sie spürte auch seine Lippen. Er konnte vielleicht seine Hände nicht benutzen, aber das hieß noch lange nicht, dass er handlungsunfähig war. Er zwickte ihre Brustwarze mit seinen Zähnen. Dann ließ er seine Zunge um ihre Warze kreisen, der Schuft.
    Tina stöhnte. Er biss noch einmal zu. Tina stöhnte lauter.
    »Genug jetzt!« Sie entzog ihm die Brust. Wieder wollte sie ihm Schnee ins Gesicht reiben, doch in Greifweite war schon keinermehr. Sie musste sich weit recken und Jens nutze die Gelegenheit, ihr einen Kuss auf den Bauchnabel zu hauchen.
    Da wäre sie beinahe schwach geworden und hätte sich ihm hingegeben. Doch ihre Schwäche machte sie gleichzeitig auch wütend. Viel zu hart seifte sie ihn ein. Im Nachhinein wunderte es sie, dass sie ihm damals nicht die Nase abgerissen hatte, oder zumindest die Ohren.
    »Gnade!«, krächzte er, und seine Stimme kippte dabei so, dass sie Angst bekam. Erschrocken sprang sie auf.
    »Habe ich dir weh getan?«, fragte sie verunsichert.
    Er schüttelte den Kopf. »Nicht mehr, als ich
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