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Süßer die Glocken (German Edition)

Süßer die Glocken (German Edition)

Titel: Süßer die Glocken (German Edition)
Autoren: Olga Krouk , Inka Loreen Minden , Emilia Jones , Svenja Ros ua.
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hier.«
    »Magst du den Rest des Hauses sehen?«, fragte sie zu seiner Überraschung. Ihre grünen Augen blitzten im Schein des Kaminfeuers.
    In Nicks Magen kribbelte es. »Sehr gern.« Er zog seine Jacke aus und hängte sie neben der Tür an die Garderobe. Victoria tat es ihm gleich. Dabei berührten sich kurz ihre Hände und Nick war es, als wäre ein Funke übergesprungen.
    Victoria räusperte sich. »Hier sind Hausschuhe, wenn du magst.« Sie deutete auf ein Paar Filzpantoffeln, die er dankend ablehnte. Es war warm im Haus und ihm selbst war noch viel heißer. Zum Glück trug er heute Socken ohne Löcher.
    Er folgte ihr eine Holztreppe nach oben und bewunderte die Räumlichkeiten unter dem Dach. Das Badezimmer war das High-light,denn es besaß eine Sauna. Darin oder in der geräumigen Badewanne könnte er es sich mit Victoria vorstellen, in allen nur erdenklichen Positionen.
    Sein Penis zuckte.
Hör auf, sie dir ständig nackt vorzustellen!
, ermahnte Nick sich.
    Als sie in ihrem Schlafzimmer standen, das in Weinrot und Dunkelgrün gehalten war, sagte er: »Du hast es wirklich sehr schön hier.« Am liebsten wollte er gleich bei ihr einziehen.
Platz genug ist da
, überlegte er und schüttelte sogleich über seine dummen Gedanken den Kopf.
    »Was ist?« Victoria lächelte ihn an.
    Nick kratzte sich an einer Braue. »Dir fehlt es hier wirklich an nichts.«
    Sie senkte den Kopf, sodass ihr schwarzes Haar nach vorne fiel und ihren milchigen Nacken entblößte. »Manchmal fehlt mir ein wenig Gesellschaft«, sagte sie leise. »Menschliche Gesellschaft.«
    Sein Herz setzte einen Schlag aus und wummerte sofort mit doppelter Wucht weiter. »Also … ich bin ja jetzt hier und wir können zusammen Weihnachten feiern.«
    Lächelnd schaute sie ihn an. »Das wäre schön.«
    Nick verlor sich in dem Grün ihrer Augen. Bildete er sich das ein oder glitzerten die silbernen Sprenkel tatsächlich? Er kam dicht an Victoria heran, weil er es genau wissen wollte. Nick fühlte sich wie hypnotisiert.
    Er räusperte sich. »Möchtest du vielleicht da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben?«
    Als sie sich plötzlich an seinen Körper schmiegte, stöhnte er leise. Seit wann war er schon wieder hart? Ihre bloße Anwesenheit reichte anscheinend aus, ihn zu erregen.
    Victoria schlang die Arme um seinen Hals und da sie so klein war, hob er sie hoch, damit er sich nicht immer zu ihr herunterbücken musste. Nick hielt sie an ihrem kleinen, aber herrlich runden Po, während sie die Beine um ihn legte. Victoria war so leicht und plötzlich gar nicht mehr zurückhaltend.
    »Ich will dich, Nick«, hauchte sie zwischen ihren Küssen in seinen Mund. »Ich will alles von dir, aber ohne Verpflichtungen, wenn dir das recht ist.«
    Ohne Verpflichtungen? Er schluckte. Das hörte sich an, als sollte er lediglich ihr Toyboy sein. Ein Stich fuhr durch seine Brust, aber das hatte er verdient. Wie viele Frauen hatte er bereits bloß zu seinem Vergnügen flachgelegt?
    Nikolaj ging mit ihr zum Bett und legte sie auf der Matratze ab. »Wie meinst du das?«, fragte er zögerlich. Sein Puls klopfte so laut in seinen Ohren, dass er befürchtete, ihre Antwort nicht zu verstehen.
    Beinahe ängstlich schaute sie zu ihm hoch. »Verlieb dich nicht in mich, Nick.«
    Verdammt, das hatte er doch längst.
    »Ich werde hier nicht weggehen«, sagte sie hastig. »Mein vorheriger Freund wollte, dass ich mit ihm komme, weg aus Grönland, aber ich kann hier nicht weg.« Sie sah so traurig aus, dass sich sein Herz verkrampfte.
    Nick legte sich auf sie und streichelte ihr Haar. »Dann bleibe ich bei dir.«
    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als würde ihr dieser Gedanke gefallen. Zärtlich zupfte sie an seinem Ohrläppchen. »Ich bin nicht so wie die anderen Frauen.«
    »Ich weiß.« Nick küsste ihre Nasenspitze. »Du bist etwas Besonderes.«
    Mit einem Seufzer schlang sie die Arme um ihn und küsste ihn mit einer Leidenschaft, die ihm den Atem nahm. Nick wusste nicht, wie ihm geschah und bekam kaum mit, dass sie sich gegenseitig die Kleidung förmlich vom Leib rissen, aber auf einmal lagen sie nackt beieinander.
    Schwer atmend stützte er sich auf die Ellbogen und sah an Victoria hinunter. Himmel, wie schön sie war. Ihre Brüste waren fest und klein, wie zwei Hälften eines Apfels. Nick streichelte darüber, worauf sich die winzigen Nippel zu Kügelchen zusammenzogen.Er konnte nicht anders, als seine Lippen um ihre Brustwarzen zu legen und daran zu saugen.
    »Nick
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