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Stürmische Eroberung (German Edition)

Stürmische Eroberung (German Edition)

Titel: Stürmische Eroberung (German Edition)
Autoren: Bärbel Muschiol
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durch das Haus laufe. << Er zog sie noch fester an sich. >> Wenn du dann für Stunden weg bleibst um ein Schläfchen zu halten, erwarte ich das sehr wohl! << >> Das hatte ich ja nicht beabsichtigt, ich wollte mich nur für einen Moment ausruhen und die Aussicht genießen. In der letzten Zeit überkommt mich zu den seltsamsten Uhrzeiten sie Müdigkeit, ich muss einfach eingeschlafen sein. << >> Es ist kein allzu großes wunder das du Müde wirst, immerhin trägst du mein Kind unter deinem Herzen. << Bei diesen Worten wurde sein Blick sanft und er stellte sie vorsichtig wieder auf die Füße. >> Wir sollten jetzt lieber zu den anderen gehen, wahrscheinlich suchen sie immer noch nach dir. << Er ergriff ihre Hand und zog sie mit sich. << Leonora hatte gerade ihr Reitkostüm angezogen und machte sich gut gelaunt auf den Weg zu den Stallungen, sie hoffte dass der Bursche diesen Donnerstag zuverlässiger war als in der letzten Woche. Es durfte wohl erwartet werden dass ihr Pferd fertig gesattelt bereit stand wenn sie kam, schließlich kam sie immer zur selben Uhrzeit am selben Tag. Die Luft um sie herum war von den Gerüchen des Frühlings angereichert. Und Sie hatte das Gefühl die verschiedenen Gerüche, intensiver als sonst  wahrzunehmen. Ob dies wohl an ihrer Schwangerschaft lag? Die Sonne verschmolz mit dem Himmel und badete die Welt um Leonora herum in einer angenehmen Wärme. Ihre Absätze der Reitstiefel klackerten auf dem Pflaster des Vorhofes, als sich in das Echo ihres Ganges ein zweites Paar einreihte. Sie musste sich nicht umdrehen um zu wissen wer sie begleitete. Sie schnaufte genervt aus und blieb stehen. Wäre ich doch nur eine Stunde früher losgeritten… Sein Schatten verschmolz mit dem ihren und sie hackte sich bei ihm ein. >> Wohin möchtest du den so früh am morgen? << Auch wenn sie ahnte das diese Frage ins nichts verlief konnte sie es dennoch nicht lassen. >> Na was denkst du den mein Engel, ich werde dich begleiten. << Sie schaute zu ihren Füßen und musste verärgert feststellen das seine Stiefel besser poliert wurden als die ihren. >>hmpf<< Er verlangsamte seine Schritte und blieb kurz vor Wind Stalker stehen. >> `Nora, du hast doch nicht wirklich gedacht das ich dich in deinem Zustand alleine über das Land reiten lasse? <<< Er nahm ihre Hand in seine Finger, drückte sie leicht. >> Stell dir vor du stürzt oder verirrst dich, lass uns gemeinsam ausreiten, uns unterhalten und den schönen Tag genießen. << Sie hätte am liebsten vor Wut geschrien, doch sie beherrschte sich, und redete ruhig mit ihm >> Ich kann sehr gut auf mich selber aufpassen, ich bin noch kein einziges mal gestürzt und seit dem wir hier sind habe ich mich noch nie, auch nur ansatzweise verirrt. << Sie entzog ihm ihre Hand, >> Also lass mich verdammt noch mal in Ruhe. << na, na, na, wer wird den da gleich fluchen? >> Zum letzten Mal, reitest du aus - reite ich mit! <     
    Ja hatte sich den die ganze Welt heute Morgen gegen sie verschworen? Sie seufzte ergeben. >> Also schön du darfst mich dieses mal begleiten, aber nächste Woche erwarte ich das du mir zutraust alleine wieder nachhause zu finden. << Mit diesen Worten drehte sie sich um, stellte einen Fuß in den Steigbügel und schwang sich in den Damensattel. Adrian ging zu Herkules der ebenfalls fertig gesattelt dastand und stieg in einer elegant fließenden Bewegung auf. >>In wenigen Monaten werde ich gerade so mit Hilfe aufsteigen können. << dieser Gedanke verbesserte ihre Laune nicht wirklich. Adrian wollte sie berichtigen, ihr mitteilen dass er sie in wenigen Wochen schon nicht mehr reiten lassen würde, doch das behielt er erst einmal für sich. Sie zog ungeduldig an den Zügeln und gab ihrem Hengst die Fersen. Sie Trappten durch den Torbogen und begaben sich auf ihre übliche Route. Nach wenigen Minuten brach er das Schweigen. >> Ich habe eine Nachricht an deinen Vormund schicken lassen, mit einer Einladung zu unserer Hochzeit. << Die Worte rissen sie aus ihren Träumereien. >> Du hättest mich vorher fragen können. << Es entging ihm nicht das ihre Stimme bebte. >> Möchtest du ihn den nicht einladen? << Sie richtete ihren Blick stur gerade aus, >> Doch natürlich, nur glaube ich nicht das Benedikt über seinen Stolz hinwegkommt, immerhin habe ich mich nicht nach seinen Wünschen gerichtet. << sie hielten an dem kleinen See und beobachteten
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